In Sachsen-Anhalt müssen erneut Menschen in Sicherheit gebracht werden. Brandenburg scheint hingegen glimpflich davonzukommen.
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Typ: Bericht
Im niedersächsischen Bleckede haben sich die Helfer routiniert auf die Elbeflut vorbereitet. Jetzt verteidigen sie Deiche.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Wassermassen bedrohen Teile von Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Rating-Agentur Fitch schätzt den Schaden auf 12 Milliarden Euro.
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Typ: Bericht
Ob Magdeburg, Wittenberge oder Deggendorf: In den vom Hochwasser betroffenen Gebieten packen engagierte Bürger mit an. Viele davon sind Studierende.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Norden wartet man mit Bangen auf den Scheitelpunkt der Elbefluten, während der ICE-Fernverkehr weiter gestört bleibt. Budapest leidet unter dem Hochwasser der Donau.
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Typ: Bericht
Der Wunsch, Geld für die Opfer der Flutkatastrophe zu überweisen, ist so verständlich wie sympathisch. Es gibt ja derzeit keine Alternative. Aber genau das ist eine Schande.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In den nördlichen Bundesländern steigen die Pegel. Die Havel wurde durch kontrollierte Flutung entlastet. In Hitzacker muss die Altstadt evakuiert werden.
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Typ: Bericht
Magdeburg kämpft gegen die Fluten an. Andernorts gaben Deiche dem Wasser längst nach. Die Altstadt Wittenberges wird evakuiert. Schäuble sichert weitere Gelder zu.
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Typ: Bericht
Der Deutsche Feuerwehrverband will Katastrophentouristen zum Kampf gegen die Flut verpflichten. In Sachsen-Anhalt und Brandenburg drückt die Elbe gegen die Deiche.
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Typ: Bericht
Hochwasser! Terror! Revolution! Wer die Twitter-Euphorie nicht teilt, hat den Schuss nicht gehört. Wie bitte? Eine Polemik.
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Typ: Bericht
In Sachsen-Anhalts Hauptstadt drängt die Elbe gegen die Deiche. In Bitterfeld sind 10.000 aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen, während sich in Tschechien die Lage entspannt.
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Typ: Bericht
Höhere Deiche und starke Staudämme helfen nicht gegen die Fluten. Können die Betroffenen von ökologischen Maßnahmen Hilfe erwarten?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Finanzminister Schäuble kündigt Hilfen für Flutopfer an. Unterdessen hat die Scheitelwelle der Elbe Dresden erreicht. Die Lage an Saale und Donau bleibt kritisch.
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Typ: Bericht
In Roßwein haben Bürgerproteste eine Flutschutzwand verhindert – sie hätte den Blick versperrt. Nun steht die mittelsächsische Kleinstadt unter Wasser.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Halle steht die Saale so hoch wie seit 400 Jahren nicht mehr. Rund 30.000 Menschen sollen ihre Häuser verlassen. Gefahr droht auch in Dresden.
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Typ: Bericht
Bürger gehen oft gegen neue Deiche auf die Barrikaden. Wer sie von besserem Hochwasserschutz überzeugen will, braucht geschultes Personal.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nichts Weltbewegendes kann ich schildern, nur etwas von einem Kumpel, dem neulich ein Fertigteil seines ohnehin morschen Gedankengebäudes jäh zerschellte.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Forderung nach Retentionsräumen greift zu kurz. Klimawandel ist nicht umkehrbar. Vor dem Hochwasser ist man im Zweifel kaum gefeit.
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Typ: Kommentar
Das Hochwasser hat den Osten und Süden Deutschlands weiter im Griff. Im Norden werden Rekordpegel erwartet. Sachsen bereitet finanzielle Soforthilfe vor.
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Typ: Bericht
Bundeskanzlerin Merkel besucht Dienstag die überfluteten Städte. Schuld am Hochwasser hat der Dauerregen, aber der Mensch hilft ganz kräftig mit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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