Frauen sollen Auskunft über den leiblichen Vater ihres Kindes geben müssen. Justizminister Heiko Maas plant ein Gesetz zur Klärung von Unterhaltsansprüchen.
ca. 87 Zeilen / 2597 Zeichen
Typ: Bericht
Die Tochter unseres Autors sagt Mama zu ihm. Das trifft oft auf Unverständnis. Aber warum sollten Väter keine guten Mütter sein?
ca. 199 Zeilen / 5947 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jede und jeder sollte das Recht haben, zu wissen, wer die leiblichen Eltern sind. Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts fällt anders aus.
ca. 101 Zeilen / 3023 Zeichen
Typ: Kommentar
Nur wer eine jüdische Mutter hat, ist nach religiösem Recht Jude. Sogenannte „Vaterjuden“ erfahren hingegen häufig Ablehnung.
ca. 306 Zeilen / 9155 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aufgrund abenteuerlicher Verdächtigungen und mit unkonkreter Begründung verhindert das Jugendamt den Kontakt zwischen Vater und Sohn.
ca. 160 Zeilen / 4773 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Egal, wie alt ein Kind ist, es hat das Recht, den Namen des biologischen Vaters zu wissen. So urteilt der Bundesgerichtshof. Zwei Schwestern hatten geklagt.
ca. 89 Zeilen / 2669 Zeichen
Typ: Bericht
Wenn Kinder abwechselnd bei getrennten Eltern wohnen, ist das mit Mehrkosten verbunden. Bisher hatten das die Gerichte akzeptiert, jetzt soll es sich ändern.
ca. 131 Zeilen / 3918 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Richter schützen mit ihrem Urteil zum Kindschaftsrecht die eheliche Familie. Der biologische Vater muss dagegen zurückstecken.
ca. 37 Zeilen / 1110 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wenn es um die Frage der Vaterschaft geht, sorgen deutsche Gerichte zuverlässig nur für eines: Chaos.
ca. 72 Zeilen / 2148 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.