Wenn Berlins längste Autobahnbrücke bald neu gebaut wird, soll sie auch zur Radverbindung werden. So zumindest die Forderung aus den Reihen des ADFC.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In Hamburg-Ottensen, wo fast alle rot oder grün wählen, sind viele für neue Fahrradwege. Aber wo sollen sie dann ihre großen Campingbusse parken?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf der Friedrichstraße erproben Senat und Bezirksamt die neue Autofreiheit. Fragt sich, wie gut Schlendern und zügiges Radfahren so zusammenpassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Lkw überrollt am Alex eine Radlerin. Die Verkehrsverwaltung untersagt daraufhin das Rechtsabbiegen. Doch das Verbot wird ignoriert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein ebenso integrations- wie verkehrspolitischer Appell unserer Autorin. Die ist Autofahrerin – aber vor allem auch leidenschaftliche Fußgängerin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Kommentar
Zwei Jahre Mobilitätsgesetz, und nun? Drei Verkehrs-ExpertInnen bilanzieren – und loten aus, welche Konflikte auch jenseits des Autoverkehrs lauern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
SPD-Fraktionschef Raed Saleh will mit Franziska Giffey Parteichef werden. Er fordert grünes Umdenken beim U-Bahn-Ausbau – und Respekt vor der Polizei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Senat hat den neuen StVO-Bußgeldkatalog gekippt. Damit fallen auch neue Sanktionen gegen parkende Autos auf Radwegen weg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mehr Radwege, eine autoarme Innenstadt, besserer öffentlicher Nahverkehr: Anjes Tjarks (Grüne) will den Straßenraum umverteilen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die eigentlich temporären Pop-up-Bikelanes werden bis Ende des Jahres Sicherheit bieten. Und viele von ihnen für immer, so die Verkehrssenatorin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Fahrradfanatiker lebt das Klischee eines Menschen, der achtsam und moralisch erhaben nach oben buckelt – und nach unten tritt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Jens Wieseke vom Fahrgastverband IGEB findet Berlins extrabreite Corona-Radwege eine feine Sache. Aber man vergesse Menschen außerhalb der Innenstadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
ADAC und Unternehmensverbände schießen gegen die Pop-up-Bikelanes. Das Mobilitätsgesetz kennen sie offenbar nur vom Hörensagen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Einigung der Volkinitiative Radentscheid mit dem rot-günen Senat ist schön auf dem Papier, könne aber auch kontraproduktive Effekte haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Distanzen werden sehr unterschiedlich eingeschätzt, zeigen die Corona-Bestimmungen. Ist das etwa politisch begründet? Oder gar ein Gender-Problem?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Rot-Grüne Regierungsfraktionen einigen sich mit Volksinitiativen auf ein neues Radverkehrskonzept. Radfahrstreifen sollen sicherer werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Jetzt bekommt auch die Kantstraße eine Pop-up-Bikelane. Friedrichshain-Kreuzberg hat die Nase vorn, Pankow und Tempelhof-Schöneberg ziehen nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die neuen temporären Radspuren ernten bei manchen AktivistInnen in den sozialen Medien Kritik. Andere wollen mehr davon und rufen zum Protest auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Friedrichshain-Kreuzberg will vor Ostern noch drei neue Radspuren anlegen. Verkehrs-AktivistInnen fordern weitergehende Maßnahmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Für die autofreie Innenstadt braucht es nicht nur bessere Carsharing-, ÖPNV-Angebote und Radwege, sondern auch mehr Fahrradparkplätze.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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