Mithu Sanyals vielarmiger Roman „Antichristie“ schließt die postkolonialen Debatten unserer Tage mit der Geschichte der Befreiung Indiens kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Helon Habila kuratiert das Internationale Literaturfestival Berlin mit. Er widmet es mehr den sozialen und ökologischen Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das krisengebeutelte Nigeria präsentiert sich auf der Kunstbiennale in Venedig selbstbewusst. Welches Bild will das Land von sich vermitteln?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kolonial und postkolonial zugleich: das Victoria & Albert Museum in London widmet sich der Architekturgeschichte des „Tropical Modernism“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autor Jens Balzer möchte die „Wokeness“ vor ihren eigenen Vertreter:innen retten. Ziel ist ein respektvoller Austausch zwischen Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Innawa Bouba wollte immer weg aus Hannover. Doch sie blieb, lernte die Stadt neu schätzen und engagierte sich für die Aufarbeitung des Kolonialismus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Joseph O'Neill schreibt in seinem Roman „Godwin“ über die Suche nach einem begabten jungen Fußballspieler und über das postkoloniale Drama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es sollte zum Mekka von Revolution und Panafrikanismus werden. Miriam Makeba und Nina Simone traten auf. Doch die Hoffnungen zerschellten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Postkolonialer Minimalismus, der nur überwältigen kann: zur Ausstellung „Opera to a Black Venus“ von Grada Kilomba in der Kunsthalle Baden-Baden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Politologin Saba Nur-Cheema und der Historiker Meron Mendel haben in Berlin über den 7. Oktober diskutiert – mit richtigen Argumenten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Retrospektive im Sinema Transtopia würdigt das afrodiasporische, antikoloniale Kino von Sarah Maldoror. Mit großem Programm zu Kontext und Werk.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Wladimir Putin und Xi Jinping geben sich in Peking betont brüderlich. Sie wollen ein Gegenmodell zum Westen etablieren. Ihr Kalkül scheint aufzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Theater Dortmund ist Sharon Dodua Otoos Roman „Adas Raum“ zu sehen. Das Stück ist der flirrende Spuk einer Gewalt- und Unterdrückungsgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der UN-Zukunftsgipfel ist eine Chance. Zugeständnisse an den Globalen Süden sind nötig – etwa durch eine gerechte internationale Finanzarchitektur.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Kritik an postkolonialen Theorien hat Konjunktur. Sie mäandert zwischen Bauchgefühl und revanchistischer Identitätspolitik. Zeit für eine Verteidigung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Seit dem 7. Oktober tobt ein Pingpong der Vorwürfe: „Ihr seid Antisemiten“ versus „Ihr seid Rassisten“. Ein Plädoyer für mehr Differenzierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yascha Mounks Buch „Im Zeitalter der Identität“ zeigt, wie noble Überzeugungen in Wahnideen eskalieren können.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Am 11. März 1874 begannen die rassistischen „Völkerschauen“ im Hamburger Zoo Hagenbeck. Bis heute verweigert der Tierpark die Aufarbeitung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
In Port-au-Prince drohen Banden, die Macht zu übernehmen. Das hängt auch mit dem Desinteresse der Partnerländer zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei den Emmy's gewann „Shōgun“ 18-mal, darunter Beste Drama-Serie und beide Drama-Hauptdarstellerpreise. Lesen Sie hier die Rezension.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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