Unser Autor muss in die Heimat. Er bekommt Tipps von der Verkäuferin im Bord-Bistro und Angst. Und fühlt sich regiert von der Macht der Kategorien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Einige heute erfolgreiche PoC hatten es einst schwer. Ihre Kinder haben es einfacher. Zeit für einen Privilegien-Check, findet unsere Kolumnistin.
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Typ: Kolumne
Spaciges Outfit, überragende Stimmgewalt: Klaus Nomi war ein ästhetisches Gesamtkunstwerk. Monika Hempel hat eine Biografie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Afghanistan haben Frauen ihre Träume noch nicht begraben, trotz der Taliban. Manche nähen, andere lernen heimlich Englisch. Aufgeben will keine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Profi-Fußballerin Tabea Sellner (geb. Waßmuth) geht in den Mutterschutz. Der VfL will eine Rückkehr auf den Platz bestmöglich unterstützen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sorgearbeit ist ein weites Feld – der sehr deutsche Kleinfamilien-Fokus wird dem nicht gerecht. Von einer familienfreundlichen Arbeitskultur müssen alle profitieren können.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nie zuvor hatten Frauen so viele Möglichkeiten, selbstbestimmt zu leben. Trotzdem hat der Feminismus sein Ziel noch längst nicht erreicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Natalya Nepomnyashcha hat ein Netzwerk für Menschen aus finanzschwachen Familien gegründet. Ein Gespräch über soziale Scham.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Lea Rühter vom Buxtehuder SV beendet ihre Handballkarriere kurz vor ihrem 25. Geburtstag wegen Knieproblemen. Ein Gespräch über das Loslassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
Vor den US Open kündigt Andrea Petković das Ende ihrer Tenniskarriere an. Sie blickt auf eine lehrreiche Zeit zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Serena Williams beendet ihre 27-jährige Laufbahn. Nicht nur im angeblich weißen Sport hat die Afroamerikanerin alles erreicht. Eine Hommage.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nicolas Cage ist ein Hollywoodstar, der auch mal miese Rollen gespielt hat. Im Film „Massive Talent“ wird das als sehenswerte Komödie erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autor Dan Charnas hat die Biografie „Dilla Time“ veröffentlicht. Darin bekommt der Detroiter Produzent J Dilla eine längst überfällige Würdigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Kolumnist_in hat keinen Kinderwunsch. Für viele ist das unbegreiflich. Statt Kinder und Karriere soll das entspannte Leben her.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Stadt hat ein Bewerbungsverfahren abgebrochen, weil der Ehemann der Kandidatin im Rathaus arbeitet. Laut Verwaltungsgericht Osnabrück zu Unrecht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Egozentriker Sebastian Kurz hat Österreich polarisiert. Mitten in der Pandemie hinterlässt er nun einen gewaltigen Scherbenhaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit 735 Abgeordneten ist der neue Bundestag größer als je zuvor. Er ist auch ein wenig weiblicher und etwas migrantischer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Mixed-Staffel kann Tony Martin mit der Hilfe der starken Frauen im Team noch einmal eine WM-Medaille holen. Danach fährt er keine Rennen mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wir sollten anfangen, für gesunde Karrieren zu kämpfen. Wenn wir uns verweigern, bleibt die Macht bei weißen Männern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Georg Marischka, Schauspieler und Antinazi, spielte im deutschen Film oft Nazis, um finanziell zu überleben. Während echte Nazis Karriere machten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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