Ungleiche Behandlung: Von zwölf Bundesländern, die künstliche Befruchtungen fördern, unterstützen nur sechs Länder auch homosexuelle Paare.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Uterustransplantationen und Embryos mit zwei Vätern – klingt nach Science-Fiction, ist aber möglich. Was bald in der Reproduktionsmedizin kommt.
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Typ: Bericht
Nach 45 Jahren ist die In-Vitro-Methode mittlerweile Standard. Aber die ethischen Fragen bleiben. Wollen wir den Beginn des Lebens beeinflussen?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
In Frankreich steht künstliche Befruchtung nun auch lesbischen Paaren und Single-Frauen offen. Ein Gesetz, das auch Frauen mit wenig Geld hilft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Alleinstehende und lesbische Frauen können sich in Frankreich nun künstlich befruchten lassen. Dagegen gab es lange heftigen Widerstand.
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Typ: Bericht
Zwei Wissenschaftsverbände plädieren für eine Reform des Embyronenschutzgesetzes. Danach sollen Paare im Labor befruchtete Eizellen freiwillig spenden können.
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Typ: Bericht
Gegner:innen und Befürworter:innen einer Reform zur künstlichen Befruchtung auch für Alleinstehende und lesbische Paare geraten aneinander.
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Typ: Bericht
Die Bundesärztekammer fordert eine Liberalisierung des Embryonenschutzes. Die bisher gültige gesetzliche Regelung sei veraltet, so die Mediziner.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Macrons Wahlversprechen nimmt eine weitere Hürde. Damit Lesben und Alleinstehende ihren Kinderwunsch verwirklichen können, muss nur noch der Senat ja sagen.
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Typ: Bericht
Anna Lange lässt sich in Prag die Eizelle einer Spenderin einsetzen. In Deutschland ist das verboten. Ist die Legalisierung überfällig?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die extreme Rechte und die Neokonservativen vereinen sich im Widerstand gegen die Modernisierung der französischen Bioethik-Gesetzgebung.
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Typ: Bericht
IVF-Kinder haben ein erhöhtes Risiko für Störungen der Herz-Kreislauf- und Stoffwechsel-Funktionen, sagt der Schweizer Medizinprofessor Urs Scherrer.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Aus Hautfetzen kann man Eizellen oder Spermien schaffen. Homo-Paare können gemeinsame Kinder haben. Und die „biologische Uhr“ ist passé.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Erstmals haben Forscher bei Mäusen funktionsfähige Eizellen aus Stammzellen gezüchtet. Das kann bald auch für Menschen möglich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Mexiko wurde das erste Baby geboren, das drei biologische Eltern hat. Das sollte alle glücklich machen, denn einige werden sich ärgern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Bund unterstützt jetzt auch künstliche Befruchtungen von unverheirateten Paaren. Sie bekommen allerdings weniger Geld als Ehepaare.
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Typ: Bericht
Auch Unverheiratete sollen Zuschüsse für künstliche Befruchtung bekommen. Wegen der Gesetzeslage gilt das aber nur in Sachsen-Anhalt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sonja und Mathias bestellen das Sperma eines Fremden, um eine Familie zu gründen. Der Umgang damit fällt nicht immer leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Urteil zur künstlichen Befruchtung bei unverheirateten Paaren ist ein falsches Signal. Die Ehe ist keine Garantie fürs lebenslange Zusammensein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Opposition im Bundestag will nichteheliche Paare gleichstellen. Die SPD verweist auf andere Zuschüsse. Die Union findet’s gut, wie es ist.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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