Die hässliche Seite der WM-Vorbereitungen in Katar: In einem Bericht spricht die Menschenrechtsorganisation Amnesty International von „systematischer Ausbeutung“.
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Typ: Bericht
Wie hart ist der Alltag der Arbeitsmigranten? Wie leben sie? Eine Reportage aus Katar, dem Austragungsort der Fußball-WM 2022.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
NGOs kritisieren seit Langem die Arbeitsbedingungen auf den Baustellen für die Fußball-WM 2022. Doch in Katar ändert sich nur wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der FC Bayern München verstärkt seine Kooperation mit Katar. Das rückt die Diskussion über Menschenrechtsfragen im Sport in den Mittelpunkt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nasser al-Khelaifi ist der mächtigste Mann in der Sportindustrie. Der Freund des Emirs von Katar übt seinen Einfluss auch im IOC aus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Ex-DFB-Chef Theo Zwanziger ruft zum sanften Boykott der WM in Katar auf. Hintergrund ist die Ausbeutung von Arbeitern vor Ort.
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Typ: Bericht
Katar ist in den Krieg mit dem Jemen verwickelt. Trotzdem liefert Deutschland Panzer in das Emirat. Grüne und Linke sind empört.
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Typ: Bericht
Weil Theo Zwanziger den Weltfußball vor Katar warnen will, muss er vor Gericht. Er beruft sich auch auf Papst Franziskus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
IOC-Präsident Thomas Bach braucht für seinen Olympia-Kanal strategische Partner. Helfen soll das katarische Unternehmen beIN Sports.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bei den WM-Vergaben gibt es womöglich einige Unregelmäßigkeiten. Die Schweizer Staatsanwaltschaft geht 53 möglichen Fällen von Geldwäsche nach.
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Typ: Bericht
Bei Beweisen, dass die WM-Vergabe an Russland und Katar gekauft war, wäre sie womöglich nichtig, sagt die Fifa. Die BBC berichtet von persönlicher Bereicherung.
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Typ: Bericht
Ein neuer Bericht von Amnesty International kritisiert, dass sich die Bedingungen auf den WM-Baustellen in Katar nicht verbessert haben. Die Fifa gelobt Besserung.
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Typ: Bericht
Die Fifa hat sich bei der WM-Vergabe an Katar das Schweigen der Spitzenklubs nicht erkauft. Die Vereine vertreten nur ihre ökonomischen Interessen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Das Finale in Katar 2022 soll am 18. Dezember stattfinden – so wollte es auch FIFA-Chef Blatter. Das Eröffnungsspiel am 20. November muss noch bestätigt werden.
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Typ: Bericht
Auch im Hinblick auf die Fußball-WM 2022 kündigte Katar bessere Arbeitsverhältnisse an. Doch die Gastarbeiter werden nach wie vor brutal ausgebeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Vorfreude, schönste Freude: Besser hätten es die Fifa und Sepp Blatter gar nicht treffen können mit ihrer Winter-Weltmeisterschaft 2022 in Katar.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die Fifa empfiehlt, die Weltmeisterschaft 2022 in Katar auf den Winter zu legen. Hitzetote Sportler kann ja niemand wollen! Hitzetote Bauarbeiter schon eher.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Fußballelite bleibt der schweißtreibende katarische Sommer erspart. Die WM 2022 wird auf die Monate November und Dezember verlegt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mit Profiradrennen werben Katar und Dubai für sich – und für die Akzeptanz des Frauensports. Und Geld können die Frauen dort auch verdienen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ist es in Ordnung, wenn sich Journalisten von Katarern und dem Internationalen Handball-Verband bezahlen lassen? Nein. Ganz und gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
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