Die Weltfußballverband geriert sich gern als Friedensstifter. So richtig gut geklappt hat das in den vergangenen Jahren aber nicht.
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Gegen die „Springboks“ agieren die Engländer im Halbfinale der Rugby-WM lange großartig. Doch Südafrika dreht zum 16:15.
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Im Finale der Basketball-WM gewinnt das Team mit 83:77 gegen Serbien den Titel. Trainer Gordon Herbert hatte einen motivierenden Plan.
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Die deutschen Basketballer um Kapitän Dennis Schröder werden auf den Philippinen im WM-Finale gegen Serbien Weltmeister. Hier der taz-Liveticker zum Nachlesen.
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Olga Carmona, Torschützin im WM-Finale, ist Romni, heißt es. Doch so selten sind Sinti und Roma im Spitzensport nicht.
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Auf eine kritische Betrachtung der Gastgeberstaaten wurde bei der WM völlig verzichtet. Wer zum Westen gehört, wird nicht mit Fragen behelligt.
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Die WM in Australien und Neuseeland hat gezeigt, wie gerne sich der Fußballweltverband als progressive NGO inszeniert. Indigene waren oft ein Accessoire.
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Spaniens Auswahl dominiert das Finale um den WM-Titel und schlägt England mit 1:0. Ihr Passspiel ist dabei eine wahre Augenweide.
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Die WM war ein Turnier der Superlative und vielleicht der Startschuss für die große Kommerzialisierung. Doch die Basis ist noch sehr dünn.
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Für den DFB war die Frauenfußball-WM ein Desaster. Doch das große Aufräumen bleibt aus – dabei ist das Nationalteam so wichtig.
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Die Fußball-WM war als eine WM der Stars angekündigt. Doch während Heldinnen oft tragisch ausschieden, kam es zum Triumph des Kollektivs.
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Profis in Frankreich, Spanien und Kanada streiken gegen ihren Verband – mit unterschiedlichem Erfolg. Etliche Spielerinnen bleiben der WM fern.
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Zwei deutsche Paare zählen zu den Favoriten bei der Eiskunstlauf-WM im japanischen Saitama. Trotzdem ist längst nicht alles im Lot.
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In Thüringen wird bei der Biathlon-Weltmeisterschaft aberwitzig hoch subventionierter Eventsport gefeiert. Zumindest die Boomer sind aus dem Häuschen.
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Die DHB-Auswahl gewinnt das Finale im indischen Bhubaneswar mit 5:4 im Penaltyschießen gegen Belgien. Es ist der erste WM-Titel seit 17 Jahren.
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Die Wasserspringerin Tina Punzel will in Budapest von ihrer größeren Entspanntheit profitieren. Das Ziel ist wie bei Olympia eine Medaille.
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Bei der Schwimm-WM in Budapest fehlen einige Ausnahmekönner. Das liegt nicht nur am Ausschluss Russlands.
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Die politische Vereinnahmung des Fußballs treibt seltsame Blüten. Warum sollte das ukrainische Team gerade jetzt die WM-Qualifikation verdient haben?
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Florian Wellbrock, einer der Schwimmer des Jahres, knackt bei der Kurzbahn-WM den Weltrekord über 1.500 Meter. Das Preisgeld: 50.000 Dollar.
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Bei der Conifa kicken Länder wie Abchasien, Padanien oder Vanuatu. Doch auch in der Konföderation der unabhängigen Fußballverbände gibt es Streit.
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