Der Attentäter von Brüssel soll gezielt Schweden attackiert haben – aus Rache für Koranverbrennungen und wegen einer Kampagne gegen Sozialbehörden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Um Koranverbrennungen zu stoppen, wollen die dänischen Sozialdemokraten Gotteslästerung wieder unter Strafe stellen. Das ist ein Rückschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Eine angebliche Entweihung des Koran in Pakistan führt zu Ausschreitungen gegen Christen. Die Polizei erstattet Anzeige gegen christliche Anwohner.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auf den Straßen des Libanon sind Werbeposter des russischen Präsidenten mit Koran in der Hand aufgetaucht. Was hat es damit auf sich?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kopenhagen könnte die Meinungsfreiheit beschränken. Stockholm setzt auf Strafrecht. Beide wollen von Koranverbrennungen abhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Stockholm will ein Iraker erneut einen Koran verbrennen. Eine Menschenmenge stürmt in Bagdad die schwedische Botschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein vom Prediger Mokatda Sadr ausgerufener Protest gegen eine Koranverbrennung in Schweden eskaliert. Die Polizei geht hart gegen die Randalierer vor.
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Typ: Bericht
Die Arabische Liga, die Türkei, die USA und Iran kritisieren die Koranverbrennung in Schweden. Es könnte sich auf deren Nato-Beitritt auswirken.
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Typ: Bericht
In Schweden darf ein Aktivist den Koran verbrennen, direkt vor einer Moschee – zum islamischen Opferfest. Gerichte hatten zuvor Verbote aufgehoben.
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Typ: Bericht
Sicherheitskräfte in Schweden haben wegen Terrorverdachts fünf Personen festgenommen. Die Pläne stünden im Zusammenhang mit Protesten nach einer Koranverbrennung.
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Typ: Bericht
Am Samstag soll es in Hamburg zu einer Koranverbrennung gekommen sein. Der Iran hat daraufhin den deutschen Geschäftsträger einbestellt.
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Typ: Bericht
Den Koran öffentlich anzünden, dann auf wütende Proteste von Muslimen und das Eingreifen der Polizei warten: Ein dänischer Neonazi sorgt für Unruhen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Mann wurde zu Unrecht hingerichtet. Im Mittelpunkt des iranischen Spielfilms „Ballade von der weißen Kuh“ steht seine Witwe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gesicht verdecken, Alkoholverbot, Senior*innen schützen oder Händewaschen. Die lebensrettenden Maßnahmen in der Pandemie stehen so auch schon im Koran.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unbekannte Täter zerstörten am vergangenen Wochenende rund 50 Korane in der Bremer Rahma-Moschee. Der Staatsschutz ermittelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Christian Awhan Hermann ist der erste offen schwul lebende Imam in Deutschland. Jetzt will der Berliner seine eigene Moschee gründen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Michael Kiefer hat die WhatsApp-Chats salafistischer Teenager ausgewertet: Mit dem Islam hatten ihre Anschlagspläne wenig zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das Parlament schafft die seit 1683 bestehende Strafverfolgung wegen Blasphemie ab. Anlass dafür war die Verbrennung eines Korans.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Verteilen deutscher Korane ist seit Kurzem verboten. Jetzt versuchen Salafisten, junge Leute mit einer Mohammed-Biografie zu ködern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Abou Nagies Verein „Die wahre Religion“ steht im Mittelpunkt der jüngsten Großrazzia. Der Salafisten-Prediger studierte in Deutschland.
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Typ: Bericht
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