Ein Baustein beim Cannabisgesetz sind die Cannabis Social Clubs. Dafür braucht es Genehmigungen. In Berlin tut man sich schwer.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Cannabislegalisierung führe zu Überlastung, beklagt der Richterbund, denn Strafen müssten neu geprüft werden. Bayern hat besonders viel zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für Autofahrerinnen und Autofahrer mit THC im Blut gelten ab sofort großzügigere Regeln. Manche wurden aber auch verschärft.
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Typ: Bericht
Berlin einigt sich auf eine Zuständigkeit für das Cannabisgesetz. Doch weil niemand miteinander redet, passiert am Ende gar nichts. Typisch Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Bald schon sollen 3,5 Nanogramm THC je Milliliter Blut erlaubt sein. Dauerkiffer können so aber trotzdem nicht Auto fahren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Gründerinnen des Cannabisclubs „Green Witch“ wollen nicht nur einen „Safe Space“ für Flinta schaffen, sondern queerfeministisch aktiv werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei der diesjährigen Hanfparade in Berlin war der Unmut über die schleppende Umsetzung des Cannabisgesetzes groß.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wilhelm Schäkel gehört zu den Pionieren des Öko-Landbaus. Auf seiner Bio-Ranch will er jetzt für einen Berliner Social Club Marihuana anbauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Berlin ist das einzige Bundesland, in dem die Anträge von Cannabis Social Clubs nicht bearbeitet werden. Die wollen sich das nicht länger gefallen lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Dass Berlin die Cannabis-Abgabe durch Clubs blockiert, offenbart einmal mehr ein fragwürdiges Demokratieverständnis des schwarz-roten Senats.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die Berliner CDU markiert in Sachen Cannabisgesetz demonstrativ Haltung. Bei Verstößen will sie Kiffer mit drastischen Strafen maßregeln.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Die Berliner Landesregierung will, dass die Bezirke für die Lizenzen für Cannabisvereinigungen verantwortlich sind. Die erteilen nun eine Absage.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlins Unions-Fraktion will Verstöße gegen das Cannabisgesetz mit drastischen Strafen belegen. Die Begeisterung der SPD hält sich in Grenzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit diesem Montag dürfen die Cannabis Social Clubs loslegen. Doch Berlin hat den Start verpennt. Verpeiltheit oder Absicht?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Auf Europas größter Cannabis-Messe in Berlin herrschte am Wochenende Goldgräberstimmung. Social Clubs werden so schnell jedoch nicht kommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Steffen Geyer schwört auf Hanf, als Stoff für Kleidung und auch sonst. Das Cannabisgesetz ist für den Leiter des Hanfmuseums Berlin nicht der große Wurf.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Kiffen ist legal, zumindest teilweise. Ob das gut ist oder nicht, darüber lässt sich streiten – am besten mit den wissenschaftlichen Fakten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wie in Bayern: Hamburgs SPD will drastische Bußgelder gegen das Kiffen einführen. Es kommt nun auf die mitregierenden Grünen an, das zu verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Abgabemenge, THC-Gehalt, persönliche Infos. Cannabis-Clubs müssen viele Daten über ihre Mitglieder sammeln. Ein Datenleck zeigt: Das ist keine gute Idee.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kiffen kann, wie vieles andere gerade, starke Übelkeit verursachen. Trotzdem wäre es jetzt nicht schlecht, sich ein bisschen wegzuballern.
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Typ: Kommentar
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