Vergebliche Provokationsversuche: Oskar Roehler adaptiert mit „Bad Director“ seinen eigenen Roman „Selbstverfickung“, der mit der Filmbranche abrechnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theater Osnabrück adaptiert die Autobiografie „Die Jahre“ der Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux. Die Vorstellungen sind ständig ausverkauft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrer Autobiografie zeichnet Weitspringerin Malaika Mihambo ihren Weg zum Erfolg nach. Die Stärke des Buchs ist das Eingeständnis ihrer Schwäche.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In den Achtzigern drehte er berüchtigte Splatterfilme. Mit „Nicht Jugendfrei!“ hat Jörg Buttgereit jetzt sein „Tagebuch aus Westberlin“ veröffentlicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den USA wurde „I’m Glad My Mom Died“ von Jennette McCurdy ein Bestseller. Das Buch erzählt von toxischen Familienverhältnissen im Showbusiness.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michel Houellebecq hat seiner Leserschaft schon einiges zugemutet. Nun also im neuen Buch eine Selbstentschuldigung angesichts seiner Porno-Affäre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie viel Wahrheit enthält die soeben erschienene Autobiografie des ehemaligen „Bild“-Chefredakteurs Kai Diekmann? (Teil 2 und Ende).
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Wie viel Wahrheit enthält die neue Autobiografie des ehemaligen „Bild“-Chefredakteurs Kai Diekmann? Hier die erste von zwei schonungslosen Analysen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der französische Regisseur Christophe Honoré arbeitet zwischen Kino und Theater. Sein Film „Der Gymnasiast“ erzählt die eigene Coming-out-Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Steven Spielberg wagt sich in „Die Fabelmans“ an die eigene Familiengeschichte. Sein Alterswerk ist klassisch erzählt, politisch aber noch sehr wach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spät entdeckte Friedrich Christian Delius sein eigenes Leben. „Darling, it’s Dilius!“ ist ein lebhafter Streifzug durch die frühe BRD.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fatih Akin hat einen mitreißenden Film über den Gangsta-Rapper Xatar gemacht. „Rheingold“ macht sich dabei nicht mit seinem Protagonisten gemein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julia Weber und Heinz Helle haben zusammen Kinder bekommen und über ihr Leben und Schreiben jeweils einen Roman geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der amerikanisch-jüdische Politologe Andrei S. Markovits hat seine Autobiografie geschrieben. Zu Recht kommt die deutsche Linke darin nicht gut weg.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Mit „The Souvenir – Part II“ setzt Regisseurin Joanna Hogg ihre autobiografische Erinnerung an die Achtziger fort. Sie tut es in verschachtelter Form.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die britische Musikerin Vashti Bunyan veröffentlicht ihre Memoiren. Darin erzählt sie die Geschichte ihres mysteriösen Abtauchens in den 60ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Comedienne Amy Schumer zeigt sich in „Beth und das Leben“ von einer anderen Seite als bisher. Dabei stellt sie die ganz großen Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In seinem autobiografischen Spielfilm „Belfast“ erzählt Kenneth Branagh von der Kindheit in seiner Geburtsstadt. Er ist für mehrere Oscars nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jim Jarmusch, Basquiat, The Lounge Lizards: Sie alle kommen vor in „The History of Bones“, der Autobiographie des New Yorker Musikers John Lurie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Kulturwissenschaftler Louis Chude-Sokei über Musik als Zuhause, Schwellen in den Zonen des Übergangs und vielfältige Formen von Blackness.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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