Seit einem Jahr regieren in Magdeburg erstmals CDU, SPD und Grüne gemeinsam. Die Zusammenarbeit knirscht bisweilen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
70 Prozent der Bevölkerung fahren täglich oder mehrmals pro Woche mit dem Auto. Doch die Bereitschaft zur Mobilitätswende wächst.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gerade eckte Hendricks mit der Bauernregel-Kampagne an. Nun gibt es erneut Kritik. Diesmal geht es um das „Fleischverbot“ für Gäste des Umweltministeriums.
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Typ: Bericht
Weil unser Wirtschaftsmodell aus dem Ruder gelaufen ist, will Umweltministerin Barbara Hendricks eine Revolution für mehr Öko-Power.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Linke und Grüne fordern eine Verlängerung der Brennelementesteuer. Die zuständige SPD-Ministerin zeigt sich grundsätzlich aufgeschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hamburgs Grüner Umweltsenator Jens Kerstan warnt vor dem Kauf von Dieselautos. Er droht, die Fahrzeuge aus den Städten zu verbannen. Ist das sinnvoll?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hurra! Das Umweltministerium wird 30 Jahre alt! Eigentlich ist das Haus die geheime Kaderschmiede der Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Die Denkfabrik „Agora Energiewende“ schlägt einen Kohleausstieg im Konsens vor: Bis 2040 soll Schluss sein, dafür gibt es Planungssicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schurken, die die Welt beherrschen wollen: Heute die spätberufene Bundesumweltministerin Barbara „Babu“ Hendricks.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Pannen-AKW werden mit Brennstäben aus Lingen bestückt. Das Umweltministerium sieht keine Möglichkeit, zu intervenieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der ehemalige Atomaufseher Hennenhöfer hat seine Rolle nach Ansicht der Grünen Kotting-Uhl falsch dargestellt – er sieht das anders.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach Widerstand aus der Union wird die Billigung des Gesetzespaketes verschoben. Warum sie kein Totalverbot will, erklärte die Umweltministerin ebenfalls.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wurde beim deutschen Atomausstieg nach der Fukushima-Katastrophe unsauber gearbeitet? Möglich – aber niemand scheint das aufklären zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unter gegenseitigem Schulterklopfen legen die EU-Staaten ihr Angebot für ein globales Klimaschutzabkommen vor. Taugt es etwas?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Schäden in den AKWs von Belgien sind größer als bisher bekannt. Die Atomaufsicht fürchtet ein „Problem für den ganzen Nuklearsektor“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Hartwährung in Brandenburg ist Pragmatismus. Neben dem Wegfall des Umweltministeriums gibt es ein zweites Fiasko im neuen Kabinett.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die grünen Umweltminister könnten in den Bundesländern Meilensteine für eine ökologische Politik setzen. Hessens Priska Hinz tut das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit Barbara Hendricks ist ein neuer Politikstil ins Umweltministerium eingezogen. Ob sie mit ihrer Art die Probleme lösen wird?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es gibt 3,3 Millionen Hartz-IV-Haushalte. Für diese fördert die Regierung die Anschaffung eines A+++-Kühlschranks. Nur 190 wurden bisher gekauft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Atomkraftwerk Grohnde liefert wieder Strom. Zuvor hatte das Umweltministerium die Genehmigung wegen Verdachts auf Pfusch bei Reparaturarbeiten gestoppt.
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Typ: Bericht
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