Nun also doch: Die ARD wird ihren Fußballexperten los. Über den Konflikt beim Confed Cup, der sich am Thema Doping entzündet hatte, schweigt man sich aber aus.
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Typ: Bericht
Scholl wollte bei einer Confed-Cup-Sendung nicht über Doping sprechen – und floh. Dass er zurückkommen darf, ist ein Armutszeugnis für die ARD.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Warum sinkt die Popularität der Tour de France? Die erhitzten Debatten fehlen, die aus einem Sport erst ein gesellschaftliches Ereignis machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 50 Jahren starb der Brite Tom Simpson beim Aufstieg am Mont Ventoux. Er war das erste Dopingopfer der Tour de France.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bei der Tour wird mächtig experimentiert. Es geht um mehr Kraft, weniger Gewicht und bessere Aerodynamik – am Rande und jenseits des Erlaubten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Anlässlich einer Bundestagsanhörung: Ehemalige Leichtathleten aus der Bundesrepublik sprechen über Doping mit Anabolika im Westsport.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der brasilianische Fußballweltmeister Roberto Carlos soll Kunde eines Dopingarztes gewesen sein. Der hatte sich schon 2013 mit Carlos' Erfolgen gerühmt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die BRD-Siebenkämpferin starb 1987 an Organversagen. Sie schluckte tausende Tabletten und war Patientin eines Arztes, der Doping anleitete.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Welt-Anti-Doping-Agentur plädiert dafür, dass Clenbuterol in Sportlerkörpern schon mal auftauchen darf. Und liefert Sportlern ein Alibi.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Andrej Dmitrijew floh aus Russland. Doch nicht nur dort, auch in den USA und Europa haben es Whistleblower nicht leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Radsportsaison beginnt mit den Frühjahrsklassikern. Und schon ploppt diese eine Frage auf: Ist dieser Sport glaubwürdig?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Andreas Singler hatte Dopingergebnisse unabgesprochen nach außen getragen. Heute ist die Situation immer noch verfahren. Wie konnte es dazu kommen?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Dominik Nerz fuhr die Berge sehr schnell hoch und hätte bei der Tour de France Furore machen können. Mit gerade mal 27 Jahren hört er auf. Wieso?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Gabriela Koukalová aus Tschechien dominiert derzeit den Weltcup. Sie ist Sängerin, tritt im Fernsehen auf und spricht sich gegen Doping aus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Chefin der russischen Antidopingagentur Rusada, Anna Anzeliowitsch, hat nur beschrieben, was alle wissen: Doping gab es flächendeckend
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Chefin von Russlands nationaler Anti-Doping-Agentur soll systematisches Doping zugegeben haben. Nun lässt die Agentur wissen, ihre Leiterin sei falsch zitiert worden.
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Typ: Bericht
Von „Nichts dran“ bis „Alle Russen sperren“: Die Reaktionen auf den Bericht der Kommission könnten unterschiedlicher nicht sein.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mit gigantischem Aufwand hat Russland nach Angabe der Antidopingagentur Sportbetrüger beschützt. Mehr als 1000 wurden überführt.
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Typ: Bericht
Erik Lesser über den Umgang mit Dopingfällen in seinem Sport, über die Schnellmachmittelchen Meldonium und Salbutamol – und über Ole Einar Björndalen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Neuer Geschäftsführer ist DDR-Olympiasieger Ulrich Wehling. Er war SED-Hardliner und förderte als Funktionär systematisches Doping.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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