Pflegebedürftige werden mehr, Fachkräfte immer weniger. Ein breites Bündnis aus Verbänden der Gesundheitsberufe drängt auf ein Treffen im Kanzleramt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit der Legalisierung können Ärzte die Droge leichter verschreiben. Im Internet geht das sogar ohne Gespräch. Schwerkranke Patienten kritisieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Typ: Bericht
Die Bundesärztekammer fordert Beratungen für die Änderung des Geschlechtseintrags. Und stößt damit auf heftige Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf dem Ärztetag gibt es mehrere Anträge zum Thema Abtreibungen. Die einen wollen am Verbot festhalten, die anderen fordern eine rasche Legalisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Feinstaub macht schon in kleinen Mengen krank, sagen Gesundheitsverbände. Die Grenzwerte in der Europäischen Union seien deutlich zu hoch.
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Typ: Bericht
Die jährliche Versammlung der Bundesärztekammer hat „Homöopathie“ aus der Weiterbildungsordnung gestrichen. Konkret ändert das aber erst mal nichts.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Im Herbst steigen voraussichtlich die Infektionszahlen. Der Präsident der Bundesärztekammer mahnt, junge Menschen dann stärker zu berücksichtigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bisher gab es Vorbehalte, tiermedizinisches Personal an der Auswertung von Corona-Tests zu beteiligen. Mittlerweile hat sich das geändert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bundesärztekammer fordert eine Liberalisierung des Embryonenschutzes. Die bisher gültige gesetzliche Regelung sei veraltet, so die Mediziner.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bislang gibt es in Deutschland keine medizinischen Leitlinien zum Schwangerschaftsabbruch. Das soll sich laut Bundesgesundheitsministerium nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sterbehilfe ist zukünftig erlaubt. Für ÄrztInnen bedeutet das womöglich eine Anpassung ihres Berufsrechts, das Suizidhilfe eigentlich verbietet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hannover veröffentlicht landesweit Adressen von Praxen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen. Viele sind es nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erst gegen Paragraf 219a kämpfen, dann zurückrudern und nun doch alles blöd finden: ganz die SPD. Die neue Kritik ist berechtigt, aber unglaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Steht der Kompromiss zu §219a wieder auf der Kippe? SPD-PolitikerInnen wie Johannes Fechner kritisieren die gerade veröffentlichte Ärzt*innenliste.
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Typ: Bericht
Die Bundesärztekammer führt eine Liste, mit der Frauen leichter Abtreibungsärzt*innen finden sollen. Grünen-Politikerin Schauws sieht Schwachstellen.
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Typ: Interview
Die Bundesärztekammer hat eine sehr lückenhafte Übersicht darüber erstellt, wer Abtreibungen durchführt. Die Ärztin Kristina Hänel steht nicht darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
800 Krankenhäuser zu schließen, ist nicht sinnvoll. Gerade auf dem Land muss die flächendeckende Versorgung der Patienten sichergestellt sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ÄrztInnen und Opposition lehnen den §219a-Kompromiss ab. Sie kritisieren, dass nach wie vor keine Rechtssicherheit bestehe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Immer mehr profitorientierte Konzerne kaufen sich in die ambulante Gesundheitsversorgung ein. Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg will nun gegensteuern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Ärztekammer lockert ihre Regeln zur Blutspende – diskriminierend bleiben sie dennoch. Schwuler Sex gilt weiterhin als bäh und igitt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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