Netanjahu lehnt die Zweistaatenlösung ab. Für Regierungschefs des Westens bleibt sie die einzige Perspektive. Sie sollten den Druck erhöhen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland beliefert Israel mit immer mehr Waffen – das verlängert den blutigen Krieg unnötig. Die militärische Unterstützung Netanjahus ist falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Israels Armee will bislang 9.000 Terroristen getötet haben. Australiens Außenministerin fordert dauerhafte Waffenruhe. Huthis feuern erneut Rakete ab.
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Typ: Bericht
Die Feuchtigkeit lässt die Not der Menschen im Gazastreifen weiter steigen. Krankheiten drohen sich auszubreiten. Auch Hilfsgüter fehlen unverändert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Teile der belgischen Regierung liebäugeln damit, sich Südafrikas Klage gegen Israel anzuschließen. Das offenbart den tiefen Graben innerhalb der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit der Anhörung der Anklage beginnt in Den Haag der Völkermord-Prozess gegen Israel. Premier Benjamin Netanjahu reagiert mit einer Klarstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rund 400 Abgeordnete aus 28 Ländern haben einen Aufruf zu einer sofortigen Waffenruhe gestartet. Die USA weisen Völkermordvorwürfe gegen Israel zurück.
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Typ: Bericht
Israel will die Palästinenser in Gaza zur Auswanderung zwingen, sagt Wesam Amer, Dekan an der Gaza-Uni. Er selbst lebt mittlerweile in Hamburg.
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Typ: Interview
Am Druck, Israel möge sich mäßigen, ist Deutschland wenig beteiligt. Nach 90 grauenvollen Tagen bleibt ein Gefühl der Mitschuld.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Israel kündigt an, die Zahl der Bodentruppen zu reduzieren. Zudem soll es weniger flächendeckenden Bombardements geben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Zerstörung der Terrorgruppe hält Abdalhadi Alijla für unrealistisch. Er fordert, die sozialen Gründe für deren Rückhalt in den Blick zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Zwei israelische Minister wollen einen Großteil der Gaza-Bevölkerung in den Kongo umsiedeln. Im Gazastreifen sollen Juden leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von Zypern aus sind erstmals Hilfsgüter per Schiff in der Region angekommen. Zuvor hatte Israel dem humanitären Hilfskorridor zugestimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israels Staatsprüfer kündigt eine umfangreiche Aufarbeitung des Hamas-Überfalls an. Netanjahus Koalition steht zunehmend unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Seit Wochen kommt es zu Besetzungen und Demos. Aktivist:innen werfen den Hochschulen Einseitigkeit vor. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Israel, die Hamas und weitere Partner verhandeln in Ägypten erneut über eine Feuerpause. Die israelische Regierung will weitere Geiseln austauschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Berlin durchsucht die Polizei Räume einer propalästinensischen Gruppe – wegen eines Instagram-Posts. Die Repression erreicht damit neue Ausmaße.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der Angriff am 7. Oktober war ein „Mini-Holocaust“, sagt Arye Sharuz Shalicar. Dass in Gaza jetzt so viele Menschen sterben, sei allein Schuld der Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Laut UN haben neun von zehn Menschen in Gaza nicht genug zum Essen. Eindrücke aus Chan Yunis, wo fehlende Nahrung nur ein Problem von vielen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Benjamin Netanjahu kämpft um sein politisches Überleben – sein Aus als israelischer Premier scheint eine Frage der Zeit. Was kommt danach?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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