Aggressionen hinterlassen tiefe Spuren: sowohl der Angriffskrieg gegen die Ukraine als auch der Überfall der Hamas auf Zivilisten. Wie damit umgehen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Lehrerin Hend Al Qataa schreibt über ihr Leben in Zawaida im mittleren Gazastreifen. Sie kämpft darum, ausreisen zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Absagen im Mehrfach-Pack: Die neue Cancel Culture mit Schwerpunkt gegen linke Jüdinnen ist selbstbeschädigend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Philosophin Nancy Fraser wurde von der Uni Köln ausgeladen, weil man sie beim Wort nahm. Mit McCarthyismus hat das nichts zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Statt Feierstimmung herrschen in Gaza Trauer und Angst. Über das weitere militärische Vorgehen ist sich die israelische Regierung offenbar uneinig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hunderte Mitarbeiter von Ministerien fordern, keine Waffen mehr an Israel zu liefern. Auf eine entsprechende Klage reagiert die Regierung reserviert.
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Typ: Bericht
Im Umgang mit der humanitären Situation in Nahost bleibt Deutschland hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Feministische Ansätze sind kaum erkennbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Deutschland ist Israels zweitgrößter Waffenlieferant, sagt eine neue Studie. In den Wochen nach dem 7. Oktober 2023 nahmen die Exporte stark zu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kiffen kann, wie vieles andere gerade, starke Übelkeit verursachen. Trotzdem wäre es jetzt nicht schlecht, sich ein bisschen wegzuballern.
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Typ: Kommentar
Israelis neigen derzeit dazu, sich von der Welt abzuschotten. Negative Stimmungen verdrängen den optimistischen Gedanken des Pessach-Festes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Israels Ministerpräsident Netanjahu zeigt sich im Gazakrieg starrsinnig. Deutschland ist bei aller Solidarität nicht verpflichtet, eigene Werte aufzugeben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Israels Regierung will Al Jazeera als „Sprachrohr der Hamas“ verbieten. Das ist ein Fehler, auch wenn der katarische TV-Sender nicht objektiv berichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Angriff auf einen Hilfskonvoi im Gazastreifen fordern mehrere Oppositionspolitiker:innen, Waffenlieferungen nach Israel zu stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Hilfswerk UNRWA bekommt wieder Geld aus Deutschland. Die Arbeit in Gaza unterstützt Berlin aber zunächst nicht – wegen Vorwürfen Israels.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel reagiert verärgert auf den Beschluss im UN-Sicherheitsrat – und ruft einen Großteil seines Verhandlungsteams aus Katar zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamas behauptet, fünf Patienten der Al-Schifa-Klinik seien wegen schlechter Versorgung gestorben. Guterres nennt Hungersnot in Gaza einen „moralischen Skandal“.
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Typ: Bericht
Im Schifa-Krankenhaus gehen die Kämpfe weiter. Derweil kursieren Pläne, wie eine Nachkriegsordnung im Gazastreifen aussehen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bislang standen die USA fest an der Seite Israels, nun fordern sie eine rasche Feuerpause. Das hat nicht nur mit Unmut über Netanjahu zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Comedian Daniel-Ryan Spaulding engagiert sich für die von der Hamas entführten israelischen Geiseln. Nicht alle seine Fans finden das gut.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Eine wachsende Koalition von Geberländern hat die Hilfe für UNRWA trotz der Vorwürfe wieder aufgenommen. Fünf Gründe, warum Deutschland folgen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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