Schon in der Pandemie machten Entwicklungsländer mehr Schulden. Mit den steigenden Kosten könnte sich die Schieflage verschärfen.
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Typ: Bericht
Ohne Halbleiter geht nichts. Und die sind knapp geworden. Auch bei schwäbischen Ventilatorenherstellern behindert das die Produktion. Ein Werksbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Antikrisenpolitik während der Coronapandemie sei ein notdürftiger Flickenteppich, sagt der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze. Sie erinnere an eine bekannte Figur.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Um die Coronakrise zu bewältigen, stockt der Internationale Währungsfonds seine Kapazitäten um 650 Milliarden US-Dollar auf. Profitieren sollen alle.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Chinas neuer Botschafter in den USA, Qin Gang, sagt nach seiner Landung Versöhnliches. Doch die Konflikte zwischen den Ländern bergen große Aufgaben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Covid-Ausbruch an einem chinesischen Hafen sorgt für eine Disruption globaler Lieferketten. Die Folgen könnte man noch an Weihnachten merken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ressentiments werden von finanzökonomischen Logiken produziert und verstärkt, wie das neue Buch von Joseph Vogl „Kapital und Ressentiment“ zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Juristin Katharina Pistor will in ihrem Buch zeigen, dass das Privatrecht den Kapitalismus hervorgebracht hat, doch diese These ist falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Kurz vor dem Online-Wirtschaftsgipfel von Davos beklagt die Organisation Oxfam zunehmende Armut. Viele Reiche hätten ihre Verluste schon wettgemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Weltbiodiversitätsrat empfiehlt, die Wirtschaft umzubauen, um künftige Pandemien zu vermeiden. Das würde einen Systemwechsel bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Corona-Pandemie, Klimawandel, Wiederbelebung der Weltwirtschaft: Die G20 hat viele Baustellen. Ein Teilnehmer interessiert sich aber nur noch bedingt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die schwedische Reichsbank, die den Wirtschaftsnobelpreis stiftet, bleibt ihrer Linie treu, Arbeiten auszuzeichnen, die um das Thema „Markt“ kreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Schließung seines Konsulats in Houston macht China die US-Vertretung in Chengdu dicht. Die bilateralen Beziehungen sind im Keller.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der neue UN-Bericht zeigt: Die Corona-Krise beschleunigt den tiefgreifenden Wandel der Weltwirtschaft. Vor allem Entwicklungsländer seien betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Stillstand der Wirtschaft ist für die Menschen in armen Staaten eine Katastrophe. Sie sind existenziell bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Weltwirtschaft leidet unter dem Coronavirus. Die US-Notenbank senkt den Leitzins. Die Börsenkurse stiegen – allerdings nur kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im vergangenen Jahrzehnt haben wir das Klima und die Demokratie in die Notaufnahme eingeliefert. Wir vergnügen uns trotzdem weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Volksrepublik ist der größte Geldgeber weltweit. Bei dem Kapital geht es um Einfluss in Entwicklungsländern, erklärt die Sinologin Nora Sausmikat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Nach den Drohnenangriffen in Saudi-Arabien werden Millionen Barrel Öl pro Tag auf den Weltmärkten fehlen. Doch ökonomisch ist Entwarnung angesagt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Durch Rohstoffimporte und Niedrigsteuerpolitik behindert die Schweiz die Entwicklung ärmerer Länder. Dabei könnte sie ihr Verhalten ohne Einbußen ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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