Als 1974 die Deutsche Krebshilfe gegründet wurde, waren die Ursachen der Krankheit weitgehend unbekannt. Seitdem ist für Betroffene viel anders.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Belangt wurden sie nie: In Hamburg-Rothenburgsort wird nun an die Kinder erinnert, die von Nazi-Ärzt:innen ermordet wurden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der 17-jährige Dima aus Sosniwka ist seit einer Gehirnblutung auf Medizintechnik angewiesen. Stromausfälle gefährden sein Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Rücken, immer wieder der Rücken. Und kein Mittelchen hilft. Oder vielleicht doch die neue, von einem Fakir erfundene Akkupressurmatte Shaktimat.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Schwangerschaftsdiabetes gilt als häufigste Ursache für Probleme bei Schwangeren. Trotzdem wird sie bisher nicht ausreichend behandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Kleine Krankenhäuser schließen, immer mehr Menschen strömen in große Notaufnahmen. Deshalb wird in Freiburg per Algorithmus vorsortiert. Klappt das?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Professor Meinhard Simon verpasst der Homöopathie seit Jahren einen wissenschaftlichen Anstrich. Finanziert wurde das letzte Projekt vom Hersteller Wala.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hoch in den Südtiroler Bergen steht Meinrad Rabensteiners Latschenölbrennerei. Besuchen kann sie nur, wer zu ihr wandert. Es ist auch eine Zeitreise.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wer von Ärztinnen behandelt wird, hat höhere Überlebenschancen, belegt eine neue Studie. Besonders Frauen profitieren von Ärztinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die körpereigene Abwehr beseitigt bei einem Herzinfarkt noch lebendige Herzzellen, weil sie diese für tot hält. Eine neue Therapie könnte helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Who Cares?“ im Jüdischen Museum in Wien dokumentiert jüdische Antworten auf Leid und Not. Sie ist radikal diesseitig ausgerichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das menschliche Genom ist entschlüsselt. Damit dürften genetische Erkrankungen leicht zu erkennen sein. Tatsächlich verstehen wir nur einen Teil.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wenn ein Knochenbruch nicht richtig heilt, bleibt oft eine Lücke zwischen den Bruchstellen. Eine Lösung für solche Fälle: Gerüste aus dem 3-D-Drucker.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Auf Instagram informieren einige Influencer_innen über medizinische Inhalte. Doch nicht nur die Infos sind teilweise falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bereits heute kann künstliche Intelligenz die medizinische Behandlung unterstützen und sogar Leben retten. Drei Beispiele aus der Praxis.
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Typ: Bericht
Künstliche Intelligenz wird Ärzt:innen nicht ersetzen. Die Technologie kann sie aber entscheidend entlasten, sagt die Medizinethikerin Alena Buyx.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Alles ist hier in Bewegung: In ihrem neuen Spiefilm beobachtet Regisseurin Eva Trobisch pointiert die mobile Palliativpflegerin Ivo bei der Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Placebos können bei verschiedensten psychischen Erkrankungen so effektiv sein wie Medikamente mit Wirkstoffen. Das zeigt jetzt eine neue Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Im Gazastreifen gebären im Schnitt 180 Frauen pro Tag. Hilfsorganisationen berichten von zerstörten Kreißsälen und untergewichtigen Neugeborenen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Studie der Universität Göttingen klärt, wie der Körper aus Schallwellen Geräusche macht. Wenn das verstanden ist, kann es Gehörlosen helfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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