Das Album „KiCk i“ der aus Venezuela stammenden Elektro-Produzentin und Björk-Gefährtin Arca kreist um Transformation. Aber kickt es auch?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kanadische R&B-Sängerin Jessy Lanza veröffentlicht mit „All the Time“ ein krisenfestes Album. Über Beobachtungen erschließt sie sich die Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Pandemie trifft die Clubs ins Herz. Aber sie könnte einen notwendigen Strukturwandel befördern – mit mehr Durchlässigkeit und mehr Teilhabe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es gibt wieder Digi-Dub von Deadbeat und Paul „Tikiman“ St. Hilaire. „4 Quarters of Love and Modern Lash“ ist Nervennahrung für die Tanzpause.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der italienische Elektronik-Bilderstürmer Lorenzo Senni klingt zuweilen fast barock. Sein Album „Scacco Matto“ ist tröstender Pop mit Fallstricken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Quarantäne-Sound: Elektro-Produzent Pantha Du Prince versucht sich auf dem neuen Album „Conference of Trees“ an musikalischem „nature writing“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cellistin Hildur Guðnadóttir wurde als erste Frau für ihre Filmmusik mit einem Oscar und mit einem Grammy ausgezeichnet. Darüber sprach sie in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ein Blick in die Räume des Dazwischen, in denen es auch arg muffig zugehen kann: Die CTM-Ausstellung „Interstitial Spaces“ im Kunstraum Kreuzberg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die isländische Cellistin Guðnadóttir ist für ihren Soundtrack zu „Joker“ für den Oscar nominiert. Nun tritt sie beim Berliner CTM Festival auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Ausstellung „Infinité ∞²“ widmet sich der Synthesizer-Pionierin Éliane Radigue. Zu sehen ist sie in der Berliner Galerie „Weisser Elefant“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es verschaltet experimentelle elektronische Musik mit Performance-Kunst und gesellschaftlichen Diskursen: das CTM-Festival in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein berühmter Dinosaurier verlässt Berlin. Die Verkehrswende hält (zögerlich) Einzug. Und was macht die – nicht nur – elektronische Musik?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Elektronische Tanzmusik begleitet heute vor allem das Ballern synthetischer Drogen. Die Szene ist alt und reich geworden. Also: Geld raus, Bass rein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weibliche DJs sind selten im Techno – dabei hat die Musik eine emanzipatorische Tradition. Nur langsam machen die Männer hinterm Pult Platz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Und mit den Drums kommt der Funk ins House: US-Künstler Afriqua hat an seinem Album „Colored“ im alten Berliner Westen gewerkelt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Zeit der Schüchternheit ist vorbei. Auf ihrem neuen Album „Any Human Friend“ landet die Musikerin neben den Erwartungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Mittwoch startet die fünfte Ausgabe des Festivals „Pop-Kultur“ in Berlin. Was man dort nicht findet: Bequemes und Konventionelles.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er lehrte Kontrapunkt und spielte bei Iggy Pop Klavier. Nun sind alte Alben des US-Künstlers „Blue“ Gene Tyranny neu erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Punk oder Nazi“, das war in ihrer Jugend die Frage für die Band „Die Kerzen“. Ihr Debütalbum zeigt einen anderen Weg: „True Love“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musikerin Uffie war in den 2000er-Jahren ein großer Myspace-Hype. „Fuck Fame“ erzählt ihre Geschichte als Psychogramm eines Internetstars.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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