Das Renaturierungsgesetz der EU eröffnet Chancen für den Naturschutz, sagt der Agrarökologe Josef Settele. Warum er auf Dialog mit Kritikern setzt und findet, dass die Landwirtschaft sich ändern muss
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die Agrarpolitik von Rot-Grün-Gelb droht schlechter zu werden als die der CDU, sagt Nabu-Chef Jörg-Andreas Krüger. Auch bei Abstimmungen auf EU-Ebene.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Unbekannte Arten sterben aus und werden neuentdeckt. Wie der braune Klumpen, den sie „mystery species“ nennen. Wir haben da ein paar Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Grasland bietet vielen Arten Lebensraum. Vor allem in Ländern in Afrika wird dort großräumig Wald gepflanzt. Einige Forscher sehen das kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Brasilianische Einsatzkräfte versuchen, lebende Delfine zu bergen. Noch herrscht Unklarheit über die Ursache des Massensterbens im Amazonasgebiet.
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Typ: Bericht
Die Anzahl der Insekten ist weiterhin auf einem niedrigen Niveau, so eine Studie. Naturschutzgebiete helfen, reichen aber nicht aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Flechte zeigt Wissenschaftler:innen an, wie gut die Luftqualität ist. Ein Forschungsteam hat nun 28 weitere Arten entdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Für die Trockenlegung von Mooren gab es gute Gründe, sagt Ökologin Franziska Tanneberger. Sie erklärt, warum eine Vernässung trotzdem richtig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Um die Biotope in Schleswig-Holstein steht es laut einem Bericht des Landesamtes schlecht: Das Land verliert Schutzflächen, Arten verschwinden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Naturschützer*innen versuchen den menschengemachten Schaden am Moor zu beheben. Im Hartshoper Moor wurde jetzt sogar ein Moos wiederentdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
30 Prozent der Meeresfläche soll Schutzgebiet werden. Das Hochsee-Abkommen ist eine frohe Botschaft für die Tier- und Pflanzenwelt unter Wasser.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Belize war fast bankrott, als eine NGO dem Land viel Geld geliehen hat. Nun muss es Auflagen erfüllen. Kann dieses Modell die Lösung sein?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Fast wäre das Abkommen zur Artenvielfalt an der Demokratischen Republik Kongo gescheitert. Das Land braucht Geld – auch für Artenschutz.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Beschlüsse des Artenschutzgipfels in Montreal bedeuten: Die armen Staaten sollen kürzertreten, damit der Globale Norden nicht verzichten muss.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der UN-Gipfel bringt hoffentlich wenigstens dies: Das Verständnis dafür, dass der Schutz der Biodiversität nicht Nashörner retten will, sondern uns.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Artenschutzkonferenz schränkt Handel mit weiteren rund 500 Tier- und Pflanzenarten ein. Umweltschützer:innen loben die Ergebnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Weltartenkonferenz hat beschlossen, 60 Haiarten unter internationalen Schutz zu stellen. Doch Expert:innen geht das nicht weit genug.
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Typ: Bericht
Was passiert, wenn Wörter, die die Natur beschreiben, aus Wörterbüchern verschwinden? Wie können wir dann die Klimakrise begreifen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dinosaurier bevölkerten auch die kalten Polarregionen. US-Paläontologe Patrick Druckenmiller berichtet über die Dinos, die in der Kälte lebten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Wolfsabschüsse sind unsinnig, sagt Biologe Holger Buschmann, weil auch Zäune gegen die Tiere helfen. Die muss man nur bauen wollen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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