Am 27. Juli 2000 verletzt in Düsseldorf eine Bombe zehn Menschen, darunter viele Juden. Ein ungeborenes Baby stirbt. Verurteilt wurde dafür bis heute niemand.
In der Ausstellungsreihe „Horizontal Vertigo“ in der Julia Stoschek Collection zeigt Rindon Johnson, wie unendliches Geschichtenerzählen aussehen kann.
Mit dem Freispruch für Ralf S. endet die einzige Spur nach dem Bombenanschlag in Düsseldorf in einer Sackgasse. Frank Laubenburg bemängelt Polizeipannen.