Der Meisterschüler Felix Dreesen hat mit einem Werk über Kühne + Nagels Verwicklungen im Nationalsozialismus den Karin-Hollweg-Preis gewonnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Klaus-Michael Kühne erkor den HSV aus, um „eine zweite Macht neben dem FC Bayern aufzubauen“. Aber nun steht der Club wieder am Rand des Abstiegs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der HSV hat sich in eine bizarre Abhängigkeit von seinem Sponsor begeben. Wenn der Klassenerhalt nicht gelingt, droht mehr als nur Zweite Liga.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das „Arisierungs“-Mahnmal kommt an die Schlachte, der Entwurf aus dem taz-Wettbewerb wird gebaut. „Nur das zweitbeste Ergebnis“, sagt die Linkspartei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Für Bremens Jüdische Gemeinde hat der Standort-Kompromiss einen faden Nachgeschmack, doch anders als Kühne+Nagel übernimmt die Stadt Verantwortung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Warum sich die SPD zur Schutzmacht des NS-belasteten Konzerns Kühne+Nagel macht, bleibt schleierhaft. Das „Arisierungs“-Mahnmal wirkt trotzdem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bremen einigt sich auf einen Mahnmal-Standort, der Kühne+Nagel nicht allzu sehr wehtut. Ob er realisierbar ist, hängt aber vom Denkmalschutzes ab
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Rot-Grün ist uneins, wo das Bremer „Arisierungs“-Mahnmal stehen soll. Historiker Konrad Elmshäuser hält den Platz vor Kühne + Nagel für falsch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Im Streit über den Platz des geplanten Mahnmals schlägt das Kulturressort einen Kompromiss vor. In sicherer Entfernung zu Kühne+Nagel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das „Arisierungs“-Mahnmal soll nicht am historisch richtigen Ort stehen. Die fragwürdige Botschaft ist klar: Bitte Kühne+Nagel nicht zu sehr ärgern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Aufgrund diverser Absagen wegen der Einladung eines weit rechtsaußen stehenden Nachwuchs-AfDlers entfällt die von Radio Bremen geplante Podiumsdiskussion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Arisierung“ lädt Radio Bremen ausgerechnet einen Höcke-Fan von der „Jungen Alternative“ ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Nach vehementer Verweigerungshaltung will sich der Logistikkonzern nun selbst um ein Mahnmal kümmern – fünf Kilometer von seinem Bremer Firmensitz entfernt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die taz-Initiative für ein „Arisierungs“-Mahnmal kommt voran: Die Bremer Kulturdeputation leitete weitere Schritte ein. Nun muss der Ortsbeirat entscheiden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Angestoßen durch eine taz-Kampagne spricht sich Bremens Bürgerschaft dafür aus, Profite von Logistikern wie Kühne+Nagel zu benennen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Gewerbegebiet in Obergeorgswerder ist seit sieben Jahren ohne gültigen Bebauungsplan und soll nun dennoch erweitert werden. Ein Naturausgleich steht aus.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
HSV-Mitgliederversammlungen waren mal Mega-Events mit Debatten bis in die Nacht. Seit Klaus-Michael Kühne die Macht hat, kommt kaum noch jemand.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Fläche vor dem Stammsitz von Kühne+Nagel ist nun nach Adolf Maass benannt: Der jüdische Teilhaber der Spedition starb in Auschwitz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Am Dienstag entscheidet der Senat, ob der Logistikkonzern an der Weser baut - und ob die taz auf dem Gelände an dessen immense NS-Geschäfte erinnern darf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bremer Baudeputation befürwortet den Platzverkauf an Kühne+Nagel. Die NS-Firmengeschichte dürfe aber nicht unter den Tisch fallen, fordert der Vorsitzende.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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