Unser Autor regt sich über ein populistisches Wahlplakat auf. Aber wie sollte man eigentlich auf Rechte reagieren?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Das Interesse der Neuen Rechten an Romanen unterliegt einer metapolitischen Strategie. Sie nutzen Literatur, um den kulturellen Diskurs zu verschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Manuskript aus dem Nachlass des Philosophen: Michel Foucault über den „Diskurs der Philosophie“ und das Denken des Heute.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In Deutschland werden gängige Erzählungen zur Migration nicht gern infrage gestellt. Ursache dafür ist das wirkmächtige Meisternarrativ.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Politologin Saba Nur-Cheema und der Historiker Meron Mendel haben in Berlin über den 7. Oktober diskutiert – mit richtigen Argumenten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Thema „Israel in deutschen Augen“ ging eine prominent besetzte Podiumsdiskussion an der Ludwig-Maximilians-Universität in München nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin werden zwei Mädchentreffs geschlossen, weil deren Leiterin sich propalästinensisch positioniert. Das ist einer Demokratie unwürdig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Antisemitismus im Deutschrap ist real. 2018 hat sich der frühere Rapper Ben Salomo aus der Szene zurückgezogen. Nun sensibilisiert er Schüler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jule Hillgärtners Zeit als Leiterin des Kunstvereins Braunschweig endet. Sie hinterlässt ein bundesweit anerkanntes, vorbildlich aufgeräumtes Haus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kulturbetrieb in Deutschland ist an einem Tiefpunkt. Es wird aggressiv gestritten, verbal aufgerüstet, zum Boykott aufgerufen. Was tut not?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Philosophin Judith Butler hat jüngst mit Relativierungen der Massaker vom 7. Oktober auf sich aufmerksam gemacht. War das überraschend?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Judith Butler feiert bei einem Auftritt in Paris die Hamas und die Hisbollah als antiimperiale Kräfte. Von Antisemitismus will sie nichts wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er war Intendant der Berliner Volksbühne, vor allem aber Autor und Regisseur: René Pollesch. Mit 61 Jahren starb der Virtuose des Diskurstheaters.
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Typ: Bericht
Die von der Berlinale unabhängige „Woche der Kritik“ feiert dieses Jahr ihre zehnte Ausgabe. Und macht sich auf anspruchsvolle Weise locker.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Freiheit heißt, auch die Meinungen zu ertragen, die wir ablehnen. Verbote und vorgeschriebene Bekenntnisse führen zur Entmündigung der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Beim Fokus auf die Demokratiefeindlichkeit der AfD wird übersehen, was in der Mitte passiert. Dort imitieren Parteien zunehmend AfD-Rhetorik.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Jahr 2023 war ein schlimmes Jahr. Das offenbart sich auch in der Sprache: ein Abc des Weltuntergangs.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Palästinensische Stimmen fehlen im deutschen Diskurs, sagt die Wissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi. Das komme systematischer Gewalt gegen sie gleich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober hat sich der Diskurs zum Nahostkonflikt zugunsten von Terroristen verschoben. Ein schrecklicher Zustand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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