35 Aktivisten aus der ehemaligen spanischen Kolonie Westsahara wird Schutz verweigert. Sie sitzen am Madrider Flughafen fest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Trinidad und Tobago verabschiedet sich von kolonialen Symbolen im Wappen. Auch in anderen ehemaligen Kolonien werden diese Schritte diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Die Forschungsstelle zur Aufarbeitung von Hamburgs kolonialem Erbe gilt als Vorbild. Doch streicht der Senat Gelder und besiegelt damit wohl ihr Ende.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am Freitag werden im Wedding die Maji-Maji-Allee und die Anna-Mungunda-Allee eingeweiht. Ein weiterer Kolonialverbrecher muss weichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vor 120 Jahren begann der deutsche Völkermord in Namibia. An die Aktualität seiner Ursachen hat ein Festakt am Bremer Mahnmal erinnert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch „Zeit der Finsternis“ des Autors Shashi Tharoor hat das Zeug zum Standardwerk über Indien. Es ist mit Wut im Bauch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren wurde Jean-François Lyotard geboren. Als Philosoph suchte er nach dem Teil des Menschen, der sich seiner Beherrschung entzieht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während der Pandemie zog die in Hamburg geborene Sängerin Y’akoto nach Ghana. Mit der taz spricht sie über die Gründe und über das Matriarchat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Britta Schmidt von Groeling verlegt Reisebücher speziell für Reisende mit Kindern. Schwierige Themen wie Kolonialismus spart sie keineswegs aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es sollte zum Mekka von Revolution und Panafrikanismus werden. Miriam Makeba und Nina Simone traten auf. Doch die Hoffnungen zerschellten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hito Steyerl und Oleksiy Radynski über Verstrickungen russisch-deutscher Gasgeschäfte und ihr Kunstprojekt „LEAK. Das Ende der Pipeline“ in Leipzig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„King’s Land“ erzählt in imposanten Bildern von der Urbarmachung der dänischen Halbinsel Jütland. In der Hauptrolle ist Mads Mikkelsen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Hamburger Ausstellung beleuchtet, wie „Salpeterbaron“ Henry Sloman, Erbauer des Hamburger Chile-Hauses, zu Reichtum kam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburgs Hafencity entstehen Wohnungen – da, wo einst Truppen nach „Deutsch-Südwest“ verschifft wurden. Historiker fordern daran zu erinnern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Er will Sprache entfesseln und schreibt über modernen Rohstoff-Kolonialismus: Fiston Mwanza Mujila gastiert beim Hamburger Literaturfest „Europa 24“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Cannes Cannes 10: Diskrete Einblicke in das Leben in Mumbai auf den Filmfestspielen. Und Ratlosigkeit im Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wissen komplettieren, Schuld anerkennen, die Opfer berücksichtigen: Hamburg legt ein „Erinnerungskonzept“ zum Kolonialismus vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Beim Festival „DIGGAHH“ in Hamburg geht es um die Hinterlassenschaften des Kolonialismus. Wie wirksam die bis heute sind, erklärt Mèhèza Kalibani.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sechs Nächte halten die Unruhen in dem Überseegebiet schon an. Der Vertreter der französischen Regierung droht mit Razzien in den Protesthochburgen.
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Typ: Bericht
Die gewaltsamen Ausschreitungen halten an – trotz des Notstands. Die Pariser Regierung schickt Militär und blockiert das soziale Netzwerk Tiktok.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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