Während der Pandemie sah es so aus, als ob Nerzfarmen in Dänemark der Vergangenheit angehören. Doch das dürfte ein Trugschluss gewesen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Westberliner Off-Space „Pelze Multimedia“ räumte ab den 1980ern Platz für freie, feministische Kunst ein, wie eine Schau in Frankfurt zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Charité-Virologe vermutet den Ursprung der Pandemie in Chinas Pelzindustrie. Dort werden Marderhunde für Kragen gezüchtet – nahezu unreguliert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Herbst 2020 wurden in Dänemark aus Angst vor einer Coronamutation eilig Millionen Nerze geschlachtet und vergraben. Das rächt sich nun.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Ende der Nerzzucht durch Corona? Offenbar nicht in Finnland: Dort hofft man gar auf einen profitablen Aufschwung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen Corona tötete Dänemark verfassungswidrig Millionen Nerze. Pelz war bislang die gewinnbringendste landwirtschaftliche Industrie des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Virologen geben Entwarnung: Das mutierte Coronavirus bei Nerzen stellt wohl keine Gefahr für die Impfstoffentwicklung dar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aktivisten verweisen auf die Infektionsgefahr durch Nerze. Damit könnte die Pelzbranche die Impfstoffentwicklung erschweren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dänemark tötet 17 Millionen Nerze, nachdem eine Mutation des Coronavirus auf Menschen übergegangen ist. Die neue Variante ist bereits im Umlauf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Dänemark werden aus Angst vor einer Coronamutation 17 Millionen Nerze getötet. Skandalös ist nicht die Notschlachtung, sondern die Zucht an sich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Nerze gelten als Quelle mutierter Coronaviren, gegen die Impfstoffe nicht wirken werden. Nun geht die dänische Regierung dagegen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die US-Millionenmetropole Los Angeles will ab 2021 den Verkauf von Pelzen untersagen. Damit setzt sie ein Statement gegen Tierleid.
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Typ: Bericht
Die US-Metropole hat den Verkauf von Pelzen untersagt. Der Schutz von Mensch und Tier steht dort nicht zum ersten Mal über den Interessen der Wirtschaft.
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Typ: Bericht
Die letzte Pelzfarm in Schleswig-Holstein macht freiwillig dicht. Dabei hatte sich die Farm jahrelang gerichtlich gegen Tierschutz-Auflagen gewehrt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Aktivisten in Uniform ziehen als „Pelz-Polizei“ durch deutsche Innenstädte. Die Kampagne erinnert an eine Aktion Wuppertaler Salafisten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Fuchsjagd soll ökologisch sinnlos sein. Außerdem will niemand die Felle haben. Die Biologin Astrid Sutor vom Jagdverband widerspricht.
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Typ: Interview
Vegane Mode liegt zwar im Trend – aber dennoch werden auch immer mehr Pelze verkauft. Sind Kunstpelze ein guter Kompromiss?
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Typ: Bericht
Die SPD will die Kennzeichnungspflicht für Pelze verschärfen. Verbraucher sollen besser darüber informiert werden, was sie kaufen.
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Typ: Bericht
Eingewanderte Waschbären richten Unheil an und sollen bejagt werden. Was bleibt, sind viele Schadensfelle.
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Typ: Bericht
Waschbären gelten als Schädlinge und werden erschossen. Die EU stellt Richtlinien für Pelzimporte auf. Und flauschig ist so ein Mantel ja schon.
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Typ: Bericht
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