Der finnische Urgroßneffe von Arnold Schönberg (150) im Exklusiv-Interview zur Angst des Zwölftonkomponisten vor der 13 und Freitag, dem 13..
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Das Ensemble Diderot widmet sich dem Repertoire der Komponisten vom Hof Friedrichs II. Dank Philippe Grisvard steht diesmal das Cembalo im Zentrum.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Der Komponist Stefan Goldmann taucht auf „Alluvium“ in die Tiefen der Polyrhythmik ein. Das geht assymetrisch zu und erzeugt reichlich Fliehkraft.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
„Looking for Daniel“ besteht aus nur zwei Kompositionen. Und ist eine würdige Klammer im Werk des Allroundkünstlers Phill Niblock.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tiefe und rauschende Töne: Auf seiner neuen Platte „Two Movements“ schlägt das Quartett Werckmeister vielstimmige und konstruktive Richtungen ein.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Für ihr Album „Solo“ spielte Isabelle Faust Kompositionen von Geigenvirtuosen wie Louis-Gabriel Guillemain ein. Ein Hörerlebnis von feiner Spannung.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker spielen drei Symphonien von Dmitri Schostakowitsch. Sie klingen zerissen und manchmal federnd leicht.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
US-Technikhistoriker Myles W. Jackson über Stimmgabeln im 19. Jahrhundert und die bizarre Karriere des Trautoniums, das in den 1920ern erfunden wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Tickende Metronome und kein einziges Musikinstrument: In Hamburg kommt György Ligetis „Poème Symphonique“ zur Aufführung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Regisseur Giuseppe Tornatore setzt dem Komponisten Ennio Morricone mit einer Doku ein Denkmal. Seine Hommage ist material- wie lehrreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ukrainische Komponist Valentin Silvestrov komponierte den Chorzyklus „Maidan“ bereits 2014, als Reaktion auf die damaligen Proteste im Land.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Das Lübecker Johannes-Brahms-Institut erforscht, dokumentiert und erschließt das Oeuvre des Komponisten. Der war gar nicht so konservativ wie gedacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Vom Komponisten Iannis Xenakis kamen viele Impulse für spätere Musik. Das Musikfest Berlin feiert den Pionier mit mehreren Konzerten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Konzertpianist Gerhard Folkerts war ein Freund des griechischen Komponisten Mikis Theodorakis. In Hannover erinnert Folkerts an dessen Musik.
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Typ: Interview
Diese Woche zu hören: Plattenspielerfragmente vom Fahrrad, neue Sound Art in Lichtenberg, selbstgebaute Töne und punksozialisierte Klänge.
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Typ: Kolumne
Die Musiktage im niedersächsischen Freden porträtieren den argentinischen Charango-Virtuosen Diego Jascalevich. Er mischt gern die Musiktraditionen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Motto „Zeit.Räume“ verweist auf die Pandemie: Die Sommerlichen Musiktage Hitzacker bieten Performances, Insektenmusik und einen Gruß aus Polen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Georg Kreisler war Komponist, Dichter, Sänger, Wiener, Amerikaner, Jude. Aber Schubladen mochte er nie. Am 18. Juli wäre er 100 Jahre alt geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die neue Echtzeit-Platte von The International Nothing lässt Klarinetten, Atemtöne und Pusten erklingen und das in einer einzigen langen Komposition.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Sarah Aristidou und Kaan Bulak widmen sich auf ihrer neuen EP Liedgut aus Zypern. Das Ergebnis ist an den richtigen Stellen mal sparsam, mal tanzbar.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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