Rechte verstehen sich traditionell als Beschützerin der Familie. Warum? Eine Antwort sucht Rainald Goetz in „Baracke“, inszeniert von Claudia Bossard.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Verein Opferperspektive feiert am Freitag sein 25-jähriges Jubiläum. Geschäftsführerin Judith Porath über Kontinuitäten rechter Gewalt in Brandenburg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die neuen Zahlen zu rechtsextremen Einstellungen sind alarmierend. Der Kurs der Union erscheint vor diesem Hintergrund noch fataler.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Antisemitische Angriffe haben in Deutschland traurige Kontinuität. Im Bereich extremer Gewalt haben die Fälle laut Meldestellen zuletzt zugenommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Während in Washington, D.C., an Martin Luther King Juniors berühmte Rede von 1963 erinnert wird, erschießt ein Weißer Rassist in Florida drei Schwarze.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In den vergangenen Wochen gab es antisemitische und queerfeindliche Angriffe. Jedes Schweigen dazu unterstützt die Ideologie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Zahl der Übergriffe auf Unterkünfte von Geflüchteten nimmt zu. Fast alle Taten haben einen rechtsextremen Hintergrund.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Sebnitz dringen Männer in ein Haus ein, zwei afghanische Jugendliche werden verletzt. Rechtsextremer Hintergrund wird vermutet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der U-Ausschuss zum Lübcke-Mord endet. Die Koalition verwehrte sich klaren Botschaften gegen Rechts. Davon zeugt der Abschlussbericht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der MDR-Serie „Generation Crash“ schildern sieben Nachwendekinder ihr Aufwachsen in Ostdeutschland. Eine Zeit geprägt von Angst, Gewalt und Scham.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im Prozess um die Auto-Attacke am Rande einer AfD-Veranstaltung in Henstedt-Ulzburg gab der Angeklagte sich harmlos. Überzeugend war das nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der BGH bestätigt den Teil-Freispruch des mutmaßlichen Verkäufers der Mordwaffe Walter Lübckes. Der Mann muss nicht nochmal vor Gericht.
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Typ: Bericht
„Das größte Standortrisiko für Ostdeutschland ist die AfD“, sagt Finanzminister Lindner. Das ist Hohn für alle, die unter rechter Gewalt leiden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In Deutschland werden autoritäre Ereignisse mehr, politische Räume enger. „Law and Order“-Politik hat Konjunktur.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die „Schaut nicht weg“-Initiative für Zivilcourage demonstriert am Samstag in Berlin gegen rechte Kneipen, Neonazis und Rassismus in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein zweiter Beschuldigter ist wegen des Brandanschlags festgenommen worden, 32 Jahre nach der Tat. Er gilt als Anführer der damaligen Neonazi-Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren wurde Horst Hennersdorf ermordet, erst seit 2015 führt Brandenburg ihn als Opfer rechter Gewalt. Eine Initiative erinnert nun an ihn.
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Typ: Interview
Bei einer Gedenkfeier hat Bundespräsident Steinmeier der Opfer der fünf rassistischen Morde von Solingen gedacht – und vor einem Rückfall gewarnt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Berliner Schulklasse musste wegen rassistischer Bedrohungen aus einem Camp an einem Brandenburger See fliehen. Wiederholen sich die 90er Jahre?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Politisch motivierte Gewalt ist auf dem Vormarsch, vor allem rechts wächst der Hass. Die Polizei darf sich nicht länger scheuen, das klar zu benennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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