Ein Kriminalfall als Panoptikum gescheiterter Persönlichkeiten der Nachwendezeit – das ist der neue „Polizeiruf“ zum 50. Geburtstag der Reihe.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In einem Sachbuch werden jüdische Bürger:innen nach ihren Erfahrungen mit Antisemitismus in Deutschland befragt. Der Befund ist erschreckend.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Sigmund Jähn war der erste Deutsche im All – und treuer SED-Mann. Halle streitet darüber, ob man trotzdem ein Planetarium nach ihm benennen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wegen der Blockade des Rundfunkbeitrags müssen die öffentlich-rechtlichen Sender sparen. Der MDR kürzt keine Gehälter, aber Innovationen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Studentin wurde Opfer des Terroranschlags in Halle. Nun wurde ihr das Bafög gestrichen, weil sie nicht mehr arbeiten kann.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Attentäter von Halle muss lebenslang ins Gefängnis. Das Gericht hat aber zu wenig Interesse am rechtsradikalen Nährboden der Taten gezeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Prozess zum Anschlag von Halle sucht der Täter einen letzten Eklat. Die Richterin würdigt die Opfer und ringt mit der Fassung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Rechtsextreme, der nahe der Synagoge in Halle zwei Menschen erschoss, muss lebenslang ins Gefängnis. Die Richterin sprach von einem „feigen Anschlag“.
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Typ: Bericht
Keine Reue des Täters, aber offene Fragen, gestellt von den Überlebenden: Das Verfahren um das Attentat von Halle neigt sich dem Ende zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Prozess zum Halle-Anschlag fordern die OpferanwältInnen die Höchststrafe für den Angeklagten – und kritisieren die Anklage.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Prozess zum Anschlag von Halle hielt am Mittwoch die Anklage ihr Plädoyer. Die Forderung nach lebenslanger Haft dürfte niemanden überraschen.
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Typ: Bericht
Die Bundesanwaltschaft fordert für den Halle-Attentäter lebenslange Haft. Seine Tat sei einer der „widerwärtigsten antisemitischen Akte seit dem Zweiten Weltkrieg“.
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Typ: Bericht
Das Halle-Gerichtsverfahren neigt sich dem Ende zu. Am Dienstag sprach im Zeugenstand ein Experte über die Kontinuität des Antisemitismus in Deutschland.
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Typ: Bericht
Der mutmaßliche Halle-Attentäter verbrachte viel Zeit im Netz – und fand dort wohl Gleichgesinnte. Die Aussage einer Expertin stellt die Polizei bloß.
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Typ: Bericht
Der Attentäter von Halle tötete 2019 zwei Menschen und plante ein Massaker. Vor Gericht ging es am Dienstag erstmals um seine Schuldfähigkeit.
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Typ: Bericht
In Ismet Tekins Geschäft wurde ein Mensch ermordet. Es ist Ismet Tekin, der darauf pocht, dass der Anschlag nicht vergessen werden darf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Jahr nach dem Anschlag auf die Synagoge von Halle wurde der Opfer gedacht. Die Tat ist nicht vergessen, doch der Hass hat auch nicht gewonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Jahrestag des Anschlags auf die Synagoge in Halle wird den Opfern gedacht. Die Gesellschaft müsse zusammenhalten, sagt der Bundespräsident.
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Typ: Bericht
Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein sorgt sich ein Jahr nach dem Anschlag in Halle um jüdische Gemeinschaft – und kritisiert Sachsen-Anhalts Innenminister.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Iona Berger war 2019 an Jom Kippur während des Anschlags in der Synagoge in Halle. Sie kämpft bis heute mit Schuldgefühlen.
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Typ: Interview
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