In der Türkei wurden die Daten von syrischen Geflüchteten veröffentlicht. Angesichts der rassistischen Stimmung sorgen sie sich vor gezielten Angriffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Iris Spranger ist „Abschiebeministerin 2024“. Derweil stimmt Bürgermeister Wegner ohne Einigkeit im Senat für eine Bezahlkarte für Geflüchete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die EU möchte dem Libanon 1 Milliarde Euro zahlen, damit das Land syrische Geflüchtete nicht ausreisen lässt. So soll Zypern geholfen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Großteil der syrischen Geflüchteten ist im Nachbarland Jordanien untergekommen. Viele wollen jetzt weiter nach Europa. So etwa Mohammad Ali Hamad.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Brandenburg erinnern sich syrische Oppositionelle an das gemeinsame Musizieren in den 80ern und 90ern in einem Gefängnis. Über die Kraft von Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Gegen den Protest von Damaskus haben die Vereinten Nationen ein neues Gremium geschaffen. Es soll das Schicksal von tausenden vermissten Syrern klären.
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Typ: Bericht
Im Libanon herrscht eine humanitäre Krise. Trotz allem versucht die Ärztin Bayan Louis, geflüchteten Frauen ein würdevolles Leben zu ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Flüchtlingsgipfel mit Nancy Faeser liefert nur dürftige Resultate. Der Bund müsste sofort mehr Geld für Strukturen in die Hand nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Bürgerkriegsland steht die Hilfe nach dem Erdbeben vor enormen Problemen. Vor allem die Rebellengebiete sind schwer zu erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
2015 flohen über eine Million Syrer nach Deutschland. Die Wirtschaft stünde ohne sie viel schlechter da, sagt Andrea Nahles, Chefin der Bundesagentur für Arbeit.
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Typ: Bericht
Ein Großteil der Menschen im Libanon lebt in Armut. So wie die Syrerin Badia Hussein und ihre Familie. Doch es gibt kleine Initiativen, die helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
130.000 Syrer leben im Nachbarland in Containern in der Wüste. Eine ganze Generation ist inzwischen in Flüchtlingslagern geboren und aufgewachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Deutschland fehlen tausende Ärzt:innen. Trotzdem erleben Mediziner:innen aus Syrien in deutschen Behörden keine Willkommenskultur.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Viele Syrer, die ihre Heimat verlassen wollen, beginnen ihre Reise aus der Türkei. Dort wachsen Ressentiments gegen Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Senat bessert beim Landesaufnahmeprogramm für Syrer*innen aus dem Libanon etwas nach und erhöht das Aufnahmekontingent.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein syrische Mutter mit Depressionen will ihre Kinder in Deutschland besuchen. Doch sie bekommt kein Visum – weil sie zur Geflüchteten werden könnte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Omar ist 2015 aus Syrien geflohen. Heute lebt er in Berlin offen queer. Die Geschichte einer Selbstfindung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Syrerin Nimat muss eine Zwangsehe eingehen. In Deutschland wird sie Erfahrungen von Vergewaltigungen nicht los, setzt die Scheidung durch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mit Rechten reden und Geschichten von Geflüchteten auf die Bühne bringen? Über Georg Genoux' Versuch, Menschen in Sachsen zusammenzubringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Litauens Regierung hält den humanitären Einsatz an der Grenze zu Belarus für staatsfeindliches Handeln. Sie besteht auf illegale Pushbacks.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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