Laut Terre des Femmes sind in Deutschland 65.000 Frauen und Mädchen von Genitalverstümmelung betroffen. Nötig wäre Präventionsarbeit.
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Typ: Bericht
Ein wichtiger, erster Schritt: Die neu gewählte Regierung in der Republik geht gegen Genitalverstümmelung vor. 98 Prozent der Frauen sind beschnitten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch die Frauen Afrikas haben das Recht, nicht vergessen zu werden. Waris Dirie über Genitalverstümmelung und eine frauenverachtende Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fünf Schülerinnen haben eine App entwickelt, um sich gegen drohende Beschneidungen zu wehren. Sie wollen Betroffene unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Terre des Femmes geht davon aus, dass in Deutschland rund 58.000 Frauen leben, die Opfer von Genitalverstümmelung geworden sind.
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Typ: Bericht
Der Mufti von Dagestan rechtfertigt die Praxis weiblicher Genitalverstümmelung. Er empfiehlt den „Eingriff“ gegen Unzucht für alle Russinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beschneidungen sind in Ägypten seit 2008 verboten, finden aber weiter statt. Eine so tief verwurzelte Tradition lässt sich nur schwer verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon fordert das Ende der Beschneidung von Mädchen und Frauen. Doch die Prognosen bis 2020 sind düster.
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Typ: Bericht
Gambia hat die Verstümmelung weiblicher Sexualorgane untersagt. Die Praxis habe im Islam keinen Platz. Viele Frauen werden zu der Operation gezwungen.
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Typ: Bericht
Ein Dorfverein in Ägypten kämpft gegen Kinderehen und die Genitalverstümmelung von Mädchen – auch mit einem Theaterstück.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Seit 2010 ist die Beschneidung in dem ostafrikanischen Land verboten. Durchgeführt wird sie trotzdem. Nun müssen vier Frauen und ein Mann ins Gefängnis.
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Typ: Bericht
Ulrike Zimmermann spricht über ihren Film „Vulva 3.0“. Sie hat mit Regisseurin Claudia Richarz eine sex-positive Perspektive gefunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Bestreben, Mädchen besser vor Beschneidung zu schützen, greift die britische Polizei zu unorthodoxen Maßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Isis wolle die Genitalien von Frauen beschneiden, behauptet eine UN-Mitarbeiterin. Medien verbreiten das Gerücht ungeprüft. Das ist typisch.
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Typ: Bericht
Die Anweisung zur Genitalverstümmelung von Frauen in sunnitisch kontrollierten Gebieten ist wohl ein Fake. Experten äußerten Zweifel an einem UN-Bericht darüber.
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Typ: Bericht
Erstmals steht in Großbritannien ein Arzt wegen der Beschneidung von Frauen vor Gericht – ein Wendepunkt im Umgang mit dem Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Männlich oder weiblich? Intersexuelle dürfen das in der Geburtsurkunde offen lassen. Das ist ein guter Ansatz, aber kein Schutz vor Genitalangleichung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israel ärgert sich über eine Resolution des Europarates, in der es um die Beschneidung kleiner Jungen geht. Sie leiste Hass und rassistischen Tendenzen Vorschub.
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Typ: Bericht
Kurz vor der Sommerpause absolviert der Bundestag noch einmal ein Mammutprogramm. Zum Auftakt einer langen Nachtsitzung fielen im Parlament erste Entscheidungen.
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Typ: Bericht
Die Idee ist nicht neu, die Erfolgsaussicht jedoch besser: Siegfried Kauder (CDU) fordert einen Straftatbestand für „weibliche Genitalverstümmelung“.
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Typ: Bericht
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