Hochzeit mit heimischem Bier, der beste Freund heiratet seine Jugendliebe. Doch das schönste Fest ist kein Trost für die Verhältnisse vor der Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Dramatiker Lothar Trolle feiert seinen 80. Geburtstag. Corinna Harfouch und andere lesen an der Berliner Volksbühne aus seinen neuen Texten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Russland die Ukraine angriff, meldete Volodimyr Dubyna sich für die Armee, wurde verwundet und kam nach Hamburg. Ein Gespräch über Krieg und Reue.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Im Berliner Schillertheater waren musikalisch doppelte Staatsbürgerschaften zu hören. Mit dabei: entrückter Swing und auch die Frage nach dem Eigenen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Beim 31. Open Mike war in Berlin-Neukölln junge Literatur zu hören. Die Texte kreisen um Tod, Familie und Natur. Und dann ist da noch dieses seltsame Loch.
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Typ: Bericht
Während unser Kolumnist an der Ampel warten muss, bemerkt er: Autos sind für einige Heimat. Sie sind Rauchstube, Hobbyraum und Abenteuerland zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In „Beyond Home“ erforscht eine Gruppe migrantischer Künstlerinnen die Konzepte von Heim und Heimat. Dabei suchen sie auch nach neuen Deutungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Andreas Maier springt und hascht nach der verlorenen Zeit. Sein Roman „Die Heimat“ beschreibt, was sich hier alles verändern musste.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Was bedeutet es, wenn Heimat für ständige Bedrohung steht? Davon vermittelt „Die Stadt der weißen Musiker“ am Theater Celle einen guten Eindruck.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin ist mit ihrer Familie in ein altes Haus auf dem Land gezogen. Wer waren die Menschen, die vor ihr dort lebten? Eine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Mit mehreren Nationalitäten und Kulturen aufzuwachsen bringt Vorteile mit sich. Ein Nachteil? Man kämpft ein Leben lang mit Heimweh.
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Typ: Kolumne
Michaela Maria Müller hat mit „Mitterndorf“ einen modernen Heimatroman geschrieben. Darin erzählt sie vom harten Landleben im Jahr 1986.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Autorin hat einen lettischen Namen, ansonsten weiß sie fast nichts über das Land ihrer Vorfahren. Dennoch entschied sie sich für den zweiten Pass.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Asal Dardan wuchs nach der Flucht ihrer Eltern aus dem Iran in Köln, Bonn und Aberdeen auf. Ein Gespräch über die Heimatidee.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Silvester 1969 begann unsere Autorin, mit ihrem Heimatdorf zu hadern. Sie hoffte noch, dass alles bliebe, wie es war. Doch es kam anders.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Museum für Kunst und Gewerbe möchte zeigen, was Menschen mit dem Begriff „Heimat“ verbinden und hat dafür eine Mitmach-Ausstellung konzipiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin sucht nach Ausreden, nicht in die alte Heimat fahren zu müssen. Es kostet sie schon genug Energie, ihren Platz in Österreich zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Auch, wenn das frühe Vorbuchen der Wunschmuseen nicht klappt, kann man am eintrittsfreien Museumssonntag in Berlin tolle Eindrücke gewinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Viele kennen Sachsen-Anhalt nur vom Vorbeifahren auf der A2. Doch wer sich auf das Land einlässt, den erwartet viel Schönes – allen voran Ruhe und Platz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Gastkommentar
König Bansah von Ghana arbeitet in Ludwigshafen als Automechaniker. Seine Tochter ist in Deutschland geboren und aufgewachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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