Franziska Giffey ist SPD-Bürgermeisterin von Berlin-Neukölln. Nun gilt sie als Anwärterin auf einen Sitz im Bundeskabinett.
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Typ: Bericht
Linke inner- und außerhalb der SPD sammeln sich in einer neuen Plattform. Sie sprechen Enttäuschte an und wollen der Spitze Dampf machen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Franziska Giffey, Bezirksbürgermeisterin von Neukölln, wird in der SPD als künftige Bundesministerin gehandelt. Dafür ist sie in jeder Hinsicht gut qualifiziert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Dorothee Bär soll Staatsministerin für Digitales werden. Schön, sagt FDP-Politiker Jimmy Schulz. Nun brauche sie aber auch Macht.
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Typ: Interview
Die Sozialdemokraten wollen sich als Partei erneuern – in der Regierungsverantwortung. Wer daran glaubt, macht sich etwas vor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die GroKo hat verstanden, dass sie einen Posten für Digitales braucht. Dorothee Bär (CSU) bekommt ihn. Aber was macht sie damit?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Er diente schon unter Joschka Fischer und Jürgen Trittin. Jetzt bittet Staatssekretär Rainer Baake um Entlassung – wegen der Klimapolitik der GroKo.
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Typ: Bericht
Steinmeier hat Merkel offiziell als Kanzlerin vorgeschlagen. Die CSU prescht mit drei Ministerposten vor in Richtung Berlin. Mit dabei ist Horst Seehofer.
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Typ: Bericht
Viel politischer Starruhm für überforderte Helfer der Tafeln, den Supermärkten wird Arbeit abgenommen und bald werden wir wieder regiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nach dem Groko-Votum beschwören Sieger und Verlierer die Einheit der SPD. Und wollen die Partei erneuern. Aber wie soll das aussehen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Besser wäre es, gegen die Jamaika-Koaliton in der Opposition zu sein, meint Karl Lauterbach. Aber so lasse sich immerhin Umverteilung bewirken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Linkspartei steht blendend da. Doch ihr Erfolg hängt auch von der SPD ab. Und deren Kurs ist nach dem Ja für die Groko auf Bundesebene nebulöser denn je.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Basis hat für die Neuauflage der GroKo gestimmt. Die Berliner Bundestagsabgeordnete Cansel Kiziltepe über die SPD nach dem Votum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Nicht die Lust zu regieren hat beim SPD-Votum den Ausschlag gegeben – sondern die Befürchtung, bei Neuwahlen schwächer zu sein als die AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die SPD-Mitglieder haben „Ja“ gesagt zu einer erneuten Großen Koalition. Mit 66 Prozent entschied sich die Parteibasis für den Koalitionsvertrag mit der Union.
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Typ: Bericht
Als Generalsekretärin der SPD Baden-Württemberg kämpfte Luisa Boos in den letzten Wochen für die Groko – an die sie gar nicht glaubt. Was treibt sie an?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über den designierten Gesundheitsminister erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Groko-Gegner Kühnert & Co wollen nicht zu viel, sie wollen zu wenig. Warum die SPD trotz aller Skepsis Ja zur Großen Koalition sagen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für den Fall einer erneuten Großen Koalition haben sich SPD und Union auf ein Förderprogramm geeinigt. Der Bund soll sich dabei nicht einmischen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Das innerparteiliche Murren der vergangenen Monate ist verflogen. Offensichtlich wagt es kaum noch jemand, gegen Merkel aufzubegehren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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