Mahamat-Saleh Harouns Film „Grigris’ Glück“ über einen tanzenden Außenseiter besticht durch minimalistisches Setdesign und expressive Lichtsetzung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er war so unverwüstlich wie unberechenbar: Dem Regisseur von „Short Cuts“, „M*A*S*H“ und „Nashville“ huldigt Ron Mann mit „Altman“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bibel ist zentraler Bestandteil neuer Blockbuster. Ridley Scotts Film „Exodus – Götter und Könige“ ist ein Beispiel des Revivals religiöser Filme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Österreich sorgte „Im Keller“ für einen politischen Eklat. Seidl ergründet darin geschlossene Gesellschaften, in denen Normalos ihr Unwesen treiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Terry Gilliams neuem Film „The Zero Theorem“ soll ein Nerd das Welträtsel lösen. In einer liebevoll kaputten Welt entwickelt sich eine Tragödie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer schafft es in den elitären „Riot Club“ der Uni Oxford? Lone Scherfigs neuer Film ist ein von sich selbst faszinierter Die-da-oben-Porno.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das deutsche Nationalteam ist noch mit der Aufarbeitung der goldenen Vergangenheit beschäftigt. Dabei stehen zwei EM-Qualifikationsspiele an.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In Takashi Miikes „Die Gejagten“ muss eine Polizeieinheit einen Kindsmörder vor einem Lynchmob bewahren. Trauen kann sie dabei niemandem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr als eine verschrobene Komödie: In einem imaginären mitteleuropäischen Zwergstaat spinnt Wes Anderson seinen filmübergreifenden Familienroman fort.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1944, die Nazis wollen Paris zerstören. Ein Wehrmachts-General und ein schwedischer Generalskonsul ringen in „Diplomatie“ um die Stadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Film „Nordstrand“ erzählt von der Begegnung zweier erwachsener Brüder, die durch die Gewalt in ihrem Elternhaus geprägt wurden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Peter Jackson entfaltet in „Smaugs Einöde“ erneut sein Geschick für Actionszenen, wobei der Film in sein eigenes Computerspiel übergeht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Man kann sich fragen, warum man sich diesem Budenzauber aussetzen sollte. Denn Polanski fühlt sich bei „Venus im Pelz“ zu wohl in seinem Stoff.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vater Hanno gibt sich Mühe, alles richtig zu machen – und macht viel falsch. „Ich fühl mich Disco“ ist ein zärtlicher Film über eine Vater-Sohn-Beziehung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Liberace“ erzählt Soderbergh von einem Entertainer, der sein Schwulsein verbarg – und seinen Geliebten dazu brachte, sich ihm anzuverwandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo die Die Latte niedrig liegt: „Prince Avalanche“ von David Gordon Green ist ein Roadmovie, in dem die Helden lieber zu Fuß gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der texanische Independentfilmer David Zellner erzählt aus der Perspektive eines Mädchens. Einige Szenen spielen im Wald, den er als Kind selbst unheimlich fand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Krankenpflegehelfer muss in „Point Blank“ einem Gangsterboss helfen, um seine entführte Frau zu retten. Das ist schnörkellos, schmutzig und gut.
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Typ: Bericht
Alain Resnais ist der wagemutigste unter den französischen Autorenfilmern. Sein neuer Film, „Ihr werdet euch noch wundern“, erkundet die Aporien der Sprache der Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„After Earth“, ein neuer Science-Fiction-Film mit Will Smith, wirbt für Scientology. Warum man sich trotzdem nicht sorgen muss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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