Wegen der Promotion für das Drama „It Ends with Us“ ist Hauptdarstellerin Blake Lively in einen Shitstorm geraten. Auch der Film ist problematisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Durch „The Zone of Interest“ wird die Debatte über die Darstellung des Holocaust neu geführt. Das belebt den Diskurs über Erinnerungskultur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ryan Gosling und Emily Blunt als ironisches Traumpaar: Die Retro-Action-Liebeskomödie „Der Fall Guy“ dreht sich um Stunts und ist ein großer Spaß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Zwischen und das Leben“ gibt es ein Wiedersehen in einem Badeort. Nach zuerst langen Kamerafahrten gibt es später eine überraschende Wendung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Chantal im Film „Fuck ju Göhte“ wurde Jella Haase 2013 bekannt. In „Chantal im Märchenland“ kehrt sie in die alte Rolle zurück. Warum tut sie das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Sofia Coppola verfilmt das Leben von Priscilla Presley – der Frau des King of Rock. Auch Leere und Langeweile erhalten in „Priscilla“ gebührend Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fürs Kino war der Low-Budget-Frilm „Skinamarink“ gar nicht geplant. Aus Versehen gelangte er ins Internet und ging viral.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kulturminister schimpft, der Barbie-Film fördere „Homosexualität“. Ob er im Libanon verboten wird, entscheidet das Amt für Innere Sicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Blockbuster-Film „Barbie“ von Greta Gerwig knackt alle Rekorde. Doch damit ist er nicht die Rettung, sondern der Tod des Kinos.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zur Kurzfilmedition des Xposed Queer Film Festivals im Freiluftkino Kreuzberg laufen noch einmal ausgezeichnete Shorts, von Komödie bis Dokumentarfilm.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
İlker Çataks Spielfilm „Das Lehrerzimmer“ inszeniert aufreibenden Alltag an einer Schule als perfide Mobbinghölle – aus der es kein Entkommen gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Pacifiction“ auf Tahiti inszeniert Albert Serra in tropischer Langsamkeit ein Drama zwischen Kolonialismus und Verschwörungstheorien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Xatar-Biopic „Rheingold“ von Regisseur Fatih Akın begeistert vor allem auch migrantische Jugendliche. Sie definieren das Kinoerlebnis neu.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Beim Filmfest Hamburg feiern die Local Heroes „Beule“, „Balconies“ und „Kiezjargon“ Premiere. Nicht alle muss man gesehen haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Sebastian Ko führt in seinem zweiten Film die bürgerliche Fassade einer deutschen Familie vor. Und lässt diese langsam bröckeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kinofilm „The Lost City“ bringt ein verloren geglaubtes Filmgenre zurück: die romantische Komödie. Warum werden diese kaum mehr gedreht?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anika Decker, Drehbuchautorin von „Keinohrhasen“, gewinnt vor Gericht gegen Til Schweiger. Sie darf erfahren, wie viel der Film eingespielt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Trey Edward Shults erzählt in „Waves“ die Geschichte einer afroamerikanischen Familie aus der Perspektive eines jungen, obsessiven Sportlers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einer Doku porträtiert Gero von Boehm den umstrittenen Fotografen Helmut Newton. Um das Thema des male gaze kommt er nicht herum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Mike Figgis hat eine Doku über den Rolling-Stones-Gitarristen Ron Wood schulmeisterlich inszeniert – unüberraschend, aber liebenswert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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