Vor zwei Jahren wurde der Neuköllner Burak B. erschossen. Bis heute fehlt vom Täter jede Spur. Eine Initiative stellt die Frage nach rassistischen Tatmotiven.
Vormittags trifft man im Berliner Szene-Bezirk noch Menschen, die man dort gar nicht mehr vermutet hätte. Ob Russland nicht auch ihnen beistehen könnte?
Es gehört quasi zum guten Ton, über Verdrängung aus Szenevierteln zu schimpfen. Gerade die Migranten sollten das tun, denkt der Mehrheitsmensch – und irrt.
Ein als rassistisch interpretiertes Foto hat dem Heimathafen Neukölln heftige Vorwürfe eingebracht. Dafür haben sich die Macherinnen nun öffentlich entschuldigt. Reicht das?