Der Schauspieler Hassan Akkouch wurde abgeschoben, machte als Breakdancer Karriere und braucht für seine aktuelle Rolle einen Bootsführerschein.
Eine Karte von Aktivist:innen zeigt alle rassistischen Vorfälle in Neukölln seit 2016. 531-mal wurde geprügelt, beleidigt und zerstört.
Das Projekt H48 will weiterhin in der Hermannstraße bleiben. Die Eigentümerin hat das Haus verkauft. H48 hofft auf Rettung.
Zwei Hauptverdächtige wurden im Zusammenhang mit der Anschlagsserie in Berlin festgenommen. Einer der beiden bleibt in U-Haft.
Ja, ein Lockdown ist im November auch nicht schöner als im Frühling. Aber es gibt auch Erfreuliches: Drachen verschiedener Art und 40 Jahre taz berlin!
Ein Projekt baut mit der Nachbarschaft im Neuköllner Süden einen Steingarten. Ein Ort, der Besucher*innen erfreut und Alltagsstruktur gibt.
Wofür der CDU-Gesundheitsstadtrat im Corona-Hotspot Neukölln gerade so Zeit hat und zu welchem Zweck die CDU Lamborghinis beschießt.
Was tun, wenn die Warn-App warnt? Wer auf Corona getestet werden will, braucht Geduld, mobiles Internet – und sollte sich vor allem warm anziehen.
Manuela Schwesig und Daniel Günther wollen Ein- und Ausreiseverbote für „Hochrisikogebiete“. Konkret im Blick haben sie Berlin-Neukölln.
Reisen, Partys feiern oder Oma auf Sylt besuchen – die schönen Dinge des Lebens werden im Coronaherbst immer komplizierter. Die taz klärt auf.
Die Polizei tritt bei der Terrorserie auf der Stelle. Ein Untersuchungsausschuss muss her. Ein Wochenkommentar.
Eine Initiative fordert einen durchgängigen Pop-up-Radweg auf der Hermannstraße. Laut Bezirk brauchen selbst temporäre Radwege dort längere Planung.
Wegen Corona muss Neukölln 850.000 Euro einsparen. Das könnte genau diejenigen treffen, die während der Krise stabilisierend gewirkt haben.
Bei einer Anhörung im Abgeordnetenhaus gibt es Kritik am „Letter of Intent“ zwischen dem Senat und Signa. Senat könnte das Verfahren an sich ziehen.
Berlin scheint voll, doch die Touristen aus dem Ausland fehlen weiterhin. Jedem zweiten Unternehmen, so die Befürchtung, droht die Pleite.
Neukölln hat eine neue Integrationsbeauftragte: die Journalistin und Buchautorin Güner Balcı. Schon im Vorfeld gab es um ihre Ernennung Streit.
Dieses Jahr digital: ein Gang durch Kunst bei 48 Stunden Neukölln. Unser Autor ist fasziniert, auch wenn ihm das „echte“ Flanieren fehlt.
Auf der Insel steigt infolge der Pandemie die Zahl der Arbeitslosen. Neuseeland ist nicht mehr coronafrei. Virenausbruch in Berlin-Neukölln.
Der Fabrikant Heinrich Ross bannte die Stars der Stummfilmzeit auf Fotopostkarten. Auf der Flucht vor den Nazis verlor der jüdische Neuköllner alles.
In Berlin soll zwischen Kreuzberg und Neukölln das alte Karstadt-Gebäude rekonstruiert werden. Anwohner protestieren: Sie fürchten soziale Folgen.
Weil Verhandlungen mit dem neuen Vermieter gescheitert sind, startet das K-Fetisch eine Kampagne – natürlich online.
Umweltstadtrat versus Urban Gardening: Ein Ex-AfD-Stadtrat geht gegen einen Gemeinschaftsgarten in Berlin-Neukölln vor.
Wird weder verschoben noch abgesagt: Das Kunstfestival „48 Stunden Neukölln“ findet im Juni als digitale Variante statt.
Nicht alle SchülerInnen haben zu Hause gute Lernbedingungen. Die Schulschließung verstärke deren Benachteiligung, erklärt eine Neuköllner Lehrerin.
Die Sonderkommission „Fokus“ hat die Neuköllner Anschlagsserie auf 72 Taten erweitert. Beschlagnahmte Datenträger sind noch nicht vollständig entschlüsselt.
Die linke Abgeordnete Anne Helm wurde von der Polizei informiert, dass sie seit 2013 auf einer rechten Feindesliste steht. Wie geht sie damit um?
Die rechten Taten bleiben weitgehend unter dem Radar der bundesweiten Öffentlichkeit. Doch die Opfer wissen ganz genau, wer gemeint ist.
NS-Symbole sorgen im Weserkiez für Unsicherheit. Ein Zusammenhang zur Neuköllner Anschlagsserie steht im Raum.
In einem Neuköllner Schulhort sprechen ErzieherInnen Türkisch und Arabisch. Die AfD sieht Deutschenfeindlichkeit, die Stadträtin „ganz normales Leben“.
Ein Mieter des linken Neuköllner Hotspot Friedel 54 wurde wegen eines Transparents am Balkon abgemahnt. Das Gericht plädiert für einen Kompromiss.
In der letzten Staffel der Neuköllner Gangster-Serie muss Protagonist Toni lernen: In die Kriminalität kommt man leicht rein, aber schwer raus.
Privilegierte Leute in Berlin sorgen sich. Denn sie können nicht mehr mit Hilfe von hohen Mieten Altersvorsorge betreiben.
Eine neue Ermittlungsgruppe soll die Anschläge in Neukölln aufklären. Doch die Realität sieht weniger glänzend aus als die Ankündigung.
Dreckige Schulen, schlechte Arbeitsbedingungen: In fünf Bezirken sammeln Eltern und Lehrer Unterschriften für die Rekommunalisierung der Reinigung.
„Frontal 21“ verfällt in Neukölln-Stereotype. Kriminelle Araber hier, Weiße in Wohnungsnot da. Als hätte „4 Blocks“ für die Sendung Pate gestanden.
Nach Urban Gardening der neue Trend: selbst gebaute Bänke. Benjamin Kies und Bella Berger sind die Vorreiter. Demnächst mit Bauanleitung im Netz!
Mit einer Bürger*innenbefragung soll in Neukölln das Sicherheitsgefühl erst ermittelt und dann gestärkt werden. Das ist sehr subjektiv.
Mit einem Haus auf einem Haus blicken zwei Künstler und Aktivisten in Neukölln von oben auf stadtentwicklungspolitische Fragen.
Beim Festival „Offenes Neukölln“ am kommenen Wochenende kann man die großen Themen der Zeit wie in einem Brennglas betrachten.
Gentrifizierungsgegner informieren mit einer Ausstellung in einer Airbnb-Wohnung über Auswirkungen der Plattform und Praktiken der Anbieter.
Maientage in Neukölln: Unser Autor kämpft sich furchtlos durch die Fress- und Schießbuden. Bis Sonntag kann man es ihm gleichtun.
Arabische Straße, krimineller Brennpunkt, gentrifizierter Hipstertreff: um die Sonnenallee ranken sich viele Mythen. Dabei ist die Realität schon spannend genug.
Morddrohung als Machtdemonstration: Die Serie rechter Gewalt in Berlin-Neukölln geht offenbar weiter. Die Kritik an den Ermittlungsbehörden ebenfalls.
Was tun, wenn Ihr Mietshaus vom Immobilien-Hai bedroht wird? Wie bringt man seinen Bezirk dazu zum Vorkauf. Eine Anleitung in drei Schritten.
Der Bezirk Neukölln weiß kaum etwas über den dubiosen Vermieter des Syndikats. Über 40 Häuser besitzt Pearce Global wohl in Berlin.
Sperrmüll auf dem Gehweg nervt viele Berliner. In Neukölln sollen bei der Entsorgung nun kostenlose E-Lastenräder helfen.