Silke Lipinski engagiert sich für die Rechte und Interessen autistischer Menschen. Die Leipzigerin ist selbst betroffen und forscht zum Thema.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Nach dem Tod einer Angehörigen fühlen sich viele Trauernde alleingelassen. Die App „Grievy“ soll helfen. Eine App ersetzt allerdings keine Therapie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ich jammere gerne und oft auch mit guten Gründen. Bitte stört mich nicht mit der Idee, jeden Scheiß als Chance zu feiern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In „Shrinking“ steht ein Psychologe im Zentrum der Geschichte – und nicht wie üblich die Patient*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mehr Gruppentherapien und frühzeitige Medikamente verbessern die Versorgung, so Christine Freitag von der Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Psychotherapeutin Martina Rudolph behandelt traumatisierte Menschen. Manche haben sexualisierte oder rituelle Gewalt in organisierten Zirkeln erlebt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Viele Menschen hängen an ihren Sachen, aber einigen fällt das Loslassen besonders schwer. Warum ist das so? Ein Gespräch mit Messie-Expertin Veronika Schröter.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Bremen setzt auf ambulante Versorgung – aber die Wartelisten dafür sind trotzdem lang. Das zeigte die Vorstellung des Bremer Krankenhausspiegels.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wenn Therapeutinnen nicht nur Privatpatientinnen und Selbstzahlerinnen behandeln wollen, brauchen sie einen Kassensitz. Nur: Dieser kostet viel Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Sonderregel ermöglichte psychologische Videosprechstunden während der Pandemie. Nun ist diese ausgelaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Geflüchtete bekommen trotz Traumata nur selten einen Therapieplatz. Das System ist unterfinanziert, kritisiert Diana Ammann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele Menschen denken, durch eine Therapie würde man „repariert“. Unsere Autorin brauchte selbst lange, bis sie verstand, dass das nicht möglich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Corona hat nicht nur Nachteile. Manche Fragen haben sich früher überhaupt nicht gestellt. Was etwa passiert, wenn plötzlich ein Baum im Haus ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Jura- und Lehramtsstudent:innen machen in Krisen keine Psychotherapie, aus Sorge um die Verbeamtung. Ist das begründet?
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Angst vor dem Klimawandel ist menschlich und sollte nicht pathologisiert werden, fordert die Psychotherapeutin und Aktivistin Lea Dohm.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Vechtaer Justizvollzugsanstalt für Frauen bietet eine stationäre Traumatherapie an. JVA-Leiter Oliver Weßels erhofft sich davon weniger Rückfälle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Psychotherapeutin Isabella Helmreich und Stressforscher Omar Hahad erklären, was Resilienz mit einem Schwamm zu tun hat. Und warum sie so wichtig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Frankfurt soll die Professur für Psychoanalyse zukünftig offen für alle Verfahren ausgeschrieben werden. Studierende wollen das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gesundheitsminister Spahn will Psychotherapien eine feste Stundenanzahl vorschreiben. Eine Petition und öffentlicher Protest stoppen das Projekt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Idee des Gesundheitsministers, psychotherapeutische Leistungen stärker zu normen, läuft wohl ins Leere. Grundlegende Probleme aber bleiben.
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Typ: Bericht
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