Die Folgen der Pandemie und weiterer Krisen belasten viele Studierende stark. Das Studierendenwerk fordert mehr Geld für angemessene Hilfsangebote.
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Typ: Bericht
Viele Geflüchtete haben traumatische Erfahrungen gemacht, aber geholfen wird ihnen kaum. Für die Integration dieser Menschen ist das schlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Psychisch Erkrankte empfinden die Suche nach der passenden Therapie oft als sehr belastend. Bots können da Abhilfe schaffen, sagt eine neue Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Die Nachfrage nach psychiatrischen Angeboten steigt. Die Weihnachtsfeiertage stellen für viele eine zusätzliche Belastung dar.
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Typ: Bericht
Während der Coronapandemie verlagerte sich die Psychotherapie ins Internet. Onlinetherapie erwies sich als effektiv. Was bleibt davon im Jahr 2023?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Können MDMA, Ketamin und LSD psychisch Kranken helfen? Die Zahl der Studien zum Thema steigt rasant, genauso wie die Euphorie. Zu Recht?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Böhmermanns Team soll für eine Sendung über rituelle Gewalt angeblich auf rechtswidrigen Weg recherchiert haben. Vor Ausstrahlung gab es eine Anzeige.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Psychotherapie ist in – die Ausbildung der Therapeut:innen aber immer noch teuer. Die Bundesregierung muss die Finanzierung schnellstens klären.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Behandlung von Trauma-Opfern in der Ukraine ist eine große Herausforderung. Eine NGO aus Uganda will helfen. Ihr Gründer über die schwere Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Halluzinogene Pilze könnten die Behandlung von Magersucht unterstützen. Die genaue Wirkung von Psilocybin ist aber noch nicht geklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Isca Salzberger-Wittenberg musste als Kind eines Rabbiners vor den Nazis fliehen. Die 100-Jährige versteht gut, dass die Klimajugend protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Schauspieler Jonah Hill versuchte seine Ex-Freundin Sarah Brady mit Vokabular aus der Psychotherapie zu kontrollieren. Sie machte das öffentlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zu oft werden Diskriminierungserfahrungen vernachlässigt. Therapeut:innen müssen sich fragen: Durch welche Brille schaue ich denn selbst?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Silke Lipinski engagiert sich für die Rechte und Interessen autistischer Menschen. Die Leipzigerin ist selbst betroffen und forscht zum Thema.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Nach dem Tod einer Angehörigen fühlen sich viele Trauernde alleingelassen. Die App „Grievy“ soll helfen. Eine App ersetzt allerdings keine Therapie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ich jammere gerne und oft auch mit guten Gründen. Bitte stört mich nicht mit der Idee, jeden Scheiß als Chance zu feiern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In „Shrinking“ steht ein Psychologe im Zentrum der Geschichte – und nicht wie üblich die Patient*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mehr Gruppentherapien und frühzeitige Medikamente verbessern die Versorgung, so Christine Freitag von der Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Psychotherapeutin Martina Rudolph behandelt traumatisierte Menschen. Manche haben sexualisierte oder rituelle Gewalt in organisierten Zirkeln erlebt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Viele Menschen hängen an ihren Sachen, aber einigen fällt das Loslassen besonders schwer. Warum ist das so? Ein Gespräch mit Messie-Expertin Veronika Schröter.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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