Der türkische Buchhändler Ümit Nar legt sich mit dem Pariser Luxus-Konzern Hermès an. Beide verwenden für ihr Geschäft denselben Namen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Kunstbuchhandel Motto Books soll Verlage und Mitarbeitende nicht bezahlt haben. Über 100 Betroffene melden sich mit einer Kampagne zu Wort.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jüdinnen:Juden werden in intersektionalen Räumen unsichtbar gemacht. Das zeigt der Soli-Sale eines queer-feministischen Buchladens in Kreuzberg.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Nina Wehner und Hannah Wiesehöfer wollen mit der Buchkönigin in Neukölln Schluss machen. Aber nicht etwa, weil sie die Lust am Buch verloren haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit Jahren heißt es: Der Buchhandel stirbt. Maria-Christina Piwowarski erklärt, warum sie nicht daran glaubt und welche Rolle Influencer*innen-Kampagnen spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Am Wochenende finden wieder die linken Buchtage in Präsenz statt. Für Diskussionsstoff auf Lesungen und Podien sorgt vor allem der Ukrainekrieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Buchhandlung Schropp Land & Karte GmbH spezialisiert sich auf Papierlandkarten und Reiseberichte. Sie musste schon zum vierten Mal umziehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Es sind die großen Fragen, die den Heidelberger Buchhändler Clemens Bellut interessieren. Er läuft lieber gegen Wände, als sein Leben zu planen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Regine Kiepert führt seit über 40 Jahren den traditionsreichen Reisebuchladen Schropp. Nun wurde ihr der Mietvertrag gekündigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Museumsshops der Münchener Buchhandlung Walther König sind zu. Die Angestellten führen einen Kampf gegen unfaire Werkverträge.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bücher aus dem Nahen Osten in Berlin? Gibt es viel zu wenige. Trotz Pandemie eröffnete vor wenigen Wochen der Schöneberger Buchladen Khan Aljanub.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Senatoren Behrendt und Lederer setzen sich für Kisch & Co. in der Oranienstraße ein. Die Verhandlung der Räumungsklage ist verschoben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Offene Buchhandlungen als „geistige Tankstellen“ dürfen im Lockdown offen bleiben – und machen gute Geschäfte. Ein erfreuliches Zeichen!
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Typ: Kommentar
Die Buchhandlung Kisch & Co. in der Oranienstraße sieht ihrem Räumungsprozess entgegen. Eine Petition für ihren Erhalt hat prominente Unterstützer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Beim Lesen nur nicht langweilen lassen: Die diesjährige Longlist zum Deutschen Buchpreis würfelt viele Schreibansätze durcheinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kreuzberger Buchhandlung Zabriskie hat sich einen Namen gemacht mit einem liebevoll kuratierten Programm über alles zwischen „Kultur“ und „Natur“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lam Wing Kee geriet nach eigenen Angaben zeitweilig in die Fänge Chinas. Sein Geschäft in Hongkong musste schließen, in Taiwan hat er nun ein neues aufgemacht.
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Typ: Bericht
Buchläden zählen in Berlin zu den unverzichtbaren Geschäften. Wohl auch deswegen ist die Stimmung unter den Buchhändler:innen kämpferisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Buchhandlungen müssen sich etwas einfallen lassen, um die Corona-Zeit so unbeschadet wie möglich zu überstehen. Da helfen Internet und Instagram.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Neukölln will Emilia von Senger „She said“ eröffnen: Eine Buchhandlung, die nur Werke von weiblichen und queeren Autor*innen führt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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