Unser Autor war zwei Jahre lang nicht in Deutschland. Bei seiner Rückkehr findet er ein anderes Land vor – und Heimat fühlt sich plötzlich fremd an.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Fakten gab es kaum, dafür viele Meinungen: Die Köln-Debatte begann in den Social Media. Damit stieg der Druck auf die Massenmedien.
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Typ: Bericht
Seit den Ereignissen in der Kölner Silvesternacht steht der Pressekodex zur Disposition. Forderungen werden laut, die Herkunft von Straftätern zu nennen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sie feiern und verkleiden sich gern: Karnevalistinnen. Und sie wollen sich die jecken Tage nicht von Übergriffen vermiesen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seltsame Allianzen gibt es nach der Kölner Silvesternacht. Gegen (antimuslimischen) Frauenhass hilft aber nur ein neuer Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach Köln erklären weiße Männer Frauen, wie das mit der sexualisierten Gewalt wirklich ist. Oder sie wünschen ihnen Vergewaltigungen.
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Typ: Kolumne
Es wird in Deutschland dieser Tage viel über den „Nordafrikaner” debattiert. Statt den Rassismus zu benennen, machen die Medien mit.
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Typ: Kommentar
Wer hat jetzt gleich wieder welche Rechte? Und was ist das richtige Label für die Ereignisse in Köln? Straftat oder Zickenkrieg?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Verdächtigen von Köln eint nicht, dass sie muslimisch sind. Es sind Männer aus Milieus, die es auch in nichtmuslimischen Gesellschaften gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit einem Text über Köln kann man sich nur unbeliebt machen. Unsere Autorin probiert es trotzdem: Sie ist mit einem „Nordafrikaner“ zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bürger beteiligen sich gedanklich an Gewaltszenarien. Und man fragt sich, ob Sachsen eigentlich noch ein sicheres Herkunftsland ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unter dem Motto „Syrer gegen Sexismus“ haben Flüchtlinge in Köln gegen Gewalt gegen Frauen demonstriert. In Würzburg verteilten sie Blumen.
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Typ: Bericht
Frauen sind gleichberechtigt und Sex muss nicht „haram“ sein. Damit das alle verstehen, müssen Aufklärungskurse her.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kriminologe André Schulz über die Silvesternacht in Köln, Polizeieinsätze, Europas Grenzen und die Folgen des Antiterrorkriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Kölner Beamte sprechen von einem deutlichen Anstieg der Täter aus Nordafrika. Die Kriminalitätsrate unter Syrern dagegen sei niedrig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Deutschland steigt seit den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht die Nachfrage nach Produkten zur Selbstverteidigung. Ein Waffenhändler gibt Auskunft.
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Typ: Interview
Nach Köln verspricht die Politik schnelle Lösungen, die schwer umzusetzen sind, sagt Andreas Zick. Deren absehbares Scheitern stärke die Rechtspopulisten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit einer Karikatur über den toten Flüchtlingsjungen Aylan und die Ereignisse in Köln zieht „Charlie Hebdo“ Unmut auf sich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Ereignisse in Köln rücken das Thema sexualisierte Gewalt in den Fokus. Expertinnen fordern eine grundlegende Reform des Rechts.
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Typ: Bericht
Die Koalition wirbt für die schnelle Abschiebung Krimineller. Die Grünen fordern mehr Polizei. Nur ein Politiker erlaubt sich eine Spitze.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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