Hamburg hat in drei Jahren nur eine Jugendliche im geschlossenem Heim untergebracht. Doch in Langenhorn ist eine Clearing-Stelle geplant, die mit Wachdienst arbeitet.
Eine ungastliche Unterkunft am Hamburger Bullerdeich wird nicht mehr für junge Geflüchtete benötigt. Jetzt soll sie zum Kurzzeit-Heim für Jugendliche mit „deviantem“ Verhalten werden.
Die Insolvenz des Jugendhilfeträgers „Akademie Kannenberg“ kann teuer werden: Er schuldet der Stadt Bremen 5,6 Millionen Euro. Sozialbehörde in der Kritik
Hamburger Professoren wollen ein Bundesgesetz stoppen, das körperliche Zwangsmaßnahmen in Heimen legalisiert. Eigentlich ist es dafür aber fast schon zu spät.
Jugendhilfe-Inspektion analysiert Versagen des Sozialen Dienstes im Falle eines schwer misshandelten Säuglings. Die Regeln seien nicht eingehalten worden.
Die 2005 eröffnete Einrichtung in Moabit war das erste SOS-Kinderdorf in einer Großstadt. 24 Kinder leben hier in familienähnlichen Strukturen zusammen.
Verbände protestieren gegen Entwurf für Jugendhilfegesetz des Familienministeriums. Es drohe die Verstaatlichung der Jugendhilfe. Auch CDU-Politiker Weinberg äußert Kritik