Am Schauspielhaus unternimmt Thom Luz eine Spurensuche in Kafkas Fragmentsammlung. Er löst ihr Rätsel nicht, aber die Detektivarbeit macht Freude.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thom Luz inszeniert in Hamburg „Die acht Oktavhefte“. Er verspricht eine Detektivgeschichte, die sich am Ende in musikalischer Verdichtung erschließt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die „letzte Unbekannte von Kafkas Schaffen“ kann endlich besichtigt werden: Eine Prachtausgabe präsentiert über 150 Zeichnungen des Prager Dichters.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über Nacht war das Leben unserer Autorin ein anderes. Eines mit Corona. Und mit schlechtem Gewissen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Unserem Autor soll das Gehalt gepfändet werden – wegen des Rundfunkbeitrags. Dabei hatte er gezahlt. Eine Reise durch die Wirren der Bürokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die türkische Künstlerin Ceylan Öztrük beschäftigt sich mit Bauchtanz. In den Proben setzt sie sich aber auch mit Kolonialisierung und Othering auseinander.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die neuen sind die alten Alten. Woran erkennt man die Generation Junggeblieben? Vier entscheidende Faktoren mit Zusatzzahl.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Vegetarier ekeln sich oft vor dem fleischlastigen Futter ihrer Hunde und Katzen. Aber wäre es möglich, Haustiere auf pflanzliche Nahrung umzustellen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Die Kinder der Toten“ von Kelly Copper und Pavol Liska ist ein superdüsterer satanischer Film nach einer Romanvorlage von Elfriede Jelinek.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Fußballer sind eigentlich keine Leseratten. Ronaldo jedoch ist SciF-Leser. Und in Lagossas Stube ist in der bild.de-Soap ein Kafka-Buch erkennbar.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Erst zeichnet sie per Hand, dann am Computer, weil es schnell gehen soll. Kat Menschik hat sich mit ihren Comics für Tageszeitungen einen Namen gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Nicole Krauss hat mit „Waldes Dunkel“ ihren bislang besten Roman geschrieben. Es geht darin um den Mut, mit alten Rollen zu brechen, und um das Ende einer Ehe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sein Name ist Samsa. Aber heißt er wirklich so? Und warum krabbelt der Käfer über sein Papier? Ach, könnte man es doch bloß aufschreiben …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der Skype Translator behauptet, er könne Gesprochenes simultan übersetzen. Wir haben ihm „Der Prozeß“ in fünf Sprachen vorgelesen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Am Hamburger Thalia Theater inszeniert Antú Romero Nunes Kafkas Romanfragment „Das Schloss“ als bedrohliche Groteske und existenzialistisches Körpertheater
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn man zu lange gibt, ohne etwas zurückzubekommen: Man muss aufpassen, in was oder wen man investiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im persönlich inspirierten Erzählen liegt ihre große Stärke. Das zeigt die Autorin in ihren autobiografischen wie auch in sachlichen Essays.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Choreograf Mauro Bigonzetti hat Kafkas „Der Prozess“ in der Staatsoper Hannover in ein gefälliges Tanzstück verwandelt und sich dabei weit von der Vorlage entfernt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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