Der Senat begeht das 50-jährige Jubiläum eines besonderen Progamms: der Einladung an exilierte Juden, wieder ihre frühere Heimat Berlin zu besuchen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Künstler Ai Weiwei möchte sein Berliner Exil verlassen. Ein Gespräch über unfreundliche Taxi-Fahrer, die Arroganz von VW und einen Schatten auf der „deutschen Seele“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In dieser Woche gibt es viele Gelegenheiten, über die Funktionsweisen des Erinnerns nachzudenken. Und über das Erinnern an den Krieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sie kamen als Vertragsarbeiter*innen oder politische Geflüchtete in die DDR. Eine Webdokumentation widmet sich ihren Geschichten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Putschversuch in der Türkei wurden über 6.000 Wissenschaftler entlassen. Einige konnten das Land verlassen. Rückkehr ist nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Bis heute lebt der Dichter Daud Haider unter dem Bann einer Fatwa. Seit 1986 lebt er im Exil in Deutschland. Nun muss er aus seiner Wohnung raus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1933 bis 1945: Das Deutsche Exilarchiv in der Deutschen Nationalbibliothek beleuchtet Oskar Maria Grafs Zeit im Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unter Freunden in Tunesien: Niemand von den Söhnen arbeitete, und niemand erwartete, Arbeit zu finden. Doch einer schafft es.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
In Deutschland gibt es nicht nur geflüchtete Akademiker*innen. Es gibt auch trans Journalist*innen, die ums Überleben im Exil kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Retrospektive der Künstlerin Nil Yalter vereint Werke aus ihrem jahrzehntelangen Schaffen. Darin erforscht sie Materielles und Erfahrbares.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Judith Kerr hat mit ihrem Buch „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ Generationen geprägt. Ein Gespräch über das Leben bei Tee und Keksen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Maryam Zarees Werk berichtet von den Nachwirkungen der Iranischen Revolution im Exil und ist ein Highlight aus der Perspektive Deutsches Kino.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
5.170 Brit*innen in Berlin haben Aufenthaltstitel beantragt – der drohende harte Brexit beunruhigt viele Expats. Welche Folgen hat das für Berlin?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Unser Autor, ein Schriftsteller, reiste 1979 voller Hoffnung aus seinem Berliner Exil nach Teheran. Die Enttäuschung folgte rasch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Those who escaped Nazi rule lost the German citizenship. Germany is refusing to grant citizenship to some of their offspring.
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Typ: Bericht
Marlene Rolfes Mutter floh vor den Nazis nach England. Nun möchte die Tochter Deutsche werden. Das geht nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Literatur kann Menschen in Kriegszeiten Hoffnung geben“, sagt die kurdische Dichterin Widad Nabi. In den Autoren der deutschen Nachkriegszeit hat sie Vorbilder gefunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Journalist, Autor und Menschenrechtsaktivist hat sich vor allem für Argentiniens Ureinwohner eingesetzt. Zeitweilig lebte er im deutschen Exil.
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Typ: Bericht
Khaled Barakeh setzt sich mit Konflikten und ihrer Befriedung auseinander, mit Folter und Flucht – und mit all den Erwartungen, die sich an ihn richten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Deutsche Nationalbibliothek zeigt die Ausstellung „Mon Oncle. Klaus und Heinrich Mann“. Sie verfolgt das Werk der beiden Autoren bis ins Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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