„Literatur kann Menschen in Kriegszeiten Hoffnung geben“, sagt die kurdische Dichterin Widad Nabi. In den Autoren der deutschen Nachkriegszeit hat sie Vorbilder gefunden.
Khaled Barakeh setzt sich mit Konflikten und ihrer Befriedung auseinander, mit Folter und Flucht – und mit all den Erwartungen, die sich an ihn richten.
Die Anthologie „Zuflucht in Deutschland“ bringt Texte Verfolgter zusammen. Sie sollen die Entscheidung zur Flucht erklären. Und die Menschen, die zu uns kommen.