Andrea Serios Graphic Novel „Rhapsodie in Blau“ erzählt vom Antisemitismus in Italien und Exil in den USA. Die Bilder pendeln über das tiefblaue Meer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Retrospektive zeigt österreichische Filme der Jahre 1934 bis 1936. Emigrant:innen aus Deutschland stießen damals zu den Wiener Filmemacher:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heinrich Blücher war Hannah Arendts Ehemann und ihr intellektueller Freund. 50 Jahre nach seinem Tod sind Texte von ihm auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Hunderttausende Menschen mussten ab 1933 Deutschland verlassen. An der Ruine des Anhalter Bahnhofs in Berlin soll ein Museum an sie erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine Biografie wie ein bitterer Krimi: Ulrich Brömmlings neues Buch über den Kaufhauserfinder und Kunstmäzen Max Emden (1874–1940).
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im polnischen Białystok hoffen Zehntausende geflüchtete Belaruss*innen auf einen Regimewechsel in Minsk. Und auf Strafprozesse gegen Schlägertrupps.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Alle Hunde sterben“ von Cemile Sahin ist drastisch und sprachlich stark. Der Roman verhandelt die Grausamkeit der türkischen Sicherheitskräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ex-Monarch geht ins Exil – um die Amtsführung seines Sohnes nicht zu belasten. In Spanien und in der Schweiz laufen Ermittlungen gegen ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Weil sie auf einem Konzert die Regenbogenflagge schwang, wurde die ägyptische Aktivistin Sarah Hegazi verhaftet. Nun hat sie sich das Leben genommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Helena Janeczeks Roman „Das Mädchen mit der Leica“ ist eine Hommage an die Fotografin Gerda Taro – und ein komplexes Zeitpanorama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Kolumnistin musste die Türkei aus politischen Gründen verlassen. Doch auch in Deutschland trifft sie bis heute auf Systembarrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Goldschmidt schreibt ein Deutsch von großer Schönheit. Sein neues Werk „Vom Nachexil“ kreist um Vertreibung und Heimweh.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin lebt seit drei Jahren im Berliner Exil. Über den Überraschungsbesuch einer Freundin freute sie sich sehr – bis Tinder dazwischen kam.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Nazis sind schuld, dass Walter Kaufmann ans andere Ende der Welt verschifft wurde. Dort wurde er Seefahrer, Hochzeitsfotograf und Kriegsreporter.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Philip Herschkowitz war Schüler von Alban Berg und Anton Webern. Aber Schoah und Stalinismus haben sein Werk überschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Solingen ist Heba Y. Amins „Fruit from Saturn“ zu sehen. Die Ausstellung betrachtet die vergangenen 150 Jahre ägyptischer Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1939 geflüchtet, 2019 nach Berlin zurückgekehrt: Tom Tugend berichtet aus seinem Leben und aus dem seines Vaters Gustav Tugendreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Telefonmitschnitt soll belegen, dass Evo Morales zur Abriegelung der Städte aufgerufen hat. Ein Haftbefehl kümmert den Ex-Präsidenten nicht.
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Typ: Bericht
Der gestürzte Präsident Evo Morales hat Bolivien bereits verlassen, ab heute soll ein Übergangstaatsoberhaupt offiziell bestimmt werden.
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Typ: Bericht
Wer sich auf den Malediven kritisch zu Religion und Politik äußert, ist gefährdet. Die Menschenrechtlerin Shahindha Ismail musste das Land verlassen.
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Typ: Bericht
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