Russen, die aus politischen Gründen ihr Land verlassen, dürfen in viele Länder nicht mehr einreisen. Ihre reichen Landsleute kommen trotzdem.
ca. 161 Zeilen / 4815 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
DJ und Veranstalterin Ludmila Pogodina hält die subkulturelle Diaspora ihrer Heimat Belarus zusammen – vom Berliner Exil aus. Porträt einer Rastlosen.
ca. 173 Zeilen / 5166 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ukrainische Schriftstellerin Tanja Maljartschuk lebt in Österreich. Ein Gespräch über nur schlecht vergrabene Traumata.
ca. 192 Zeilen / 5758 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Fatih Akin hat einen mitreißenden Film über den Gangsta-Rapper Xatar gemacht. „Rheingold“ macht sich dabei nicht mit seinem Protagonisten gemein.
ca. 243 Zeilen / 7276 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Bühne ein Mummenschanz. Der exilrussische Gastregisseur Timofej Kuljabin inszeniert Tschechows „Platonow“ als Liebesdrama im Altersheim.
ca. 135 Zeilen / 4029 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin hilft verfolgten Belarussen bei der Flucht. Sie hoffen, dass mit dem Sieg der Ukraine auch in Belarus die Diktatur endet.
ca. 100 Zeilen / 2996 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Was passiert, wenn Schauspieler Soldaten werden? Danach fragen Künstler in der Schaubühne in Berlin. Wie ändert sich Kunst in Zeiten des Kriegs?
ca. 239 Zeilen / 7152 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Denis Kamaljagin floh nach dem 24. Februar ins Baltikum. Die Debatte über Visavergabe an Russ*innen bringt neue Unsicherheiten in sein Exilleben.
ca. 297 Zeilen / 8881 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Viele russische Staatsbürger sind seit dem Krieg nach Armenien gezogen. Aber viele werden wohl bald wieder zurückkehren.
ca. 117 Zeilen / 3489 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Der iranische Autor Bozorg Alavi ging 1953 in der DDR ins Exil. Er begeisterte auch viele Deutsche für persische Sprache und Literatur.
ca. 86 Zeilen / 2578 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit 3-D-Hologrammen können Geschichten von Zeitzeugen lebendig gehalten werden. Das Deutsche Exilarchiv in Frankfurt zeigt die von Kurt Maier.
ca. 135 Zeilen / 4037 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In der Ukraine wird darüber diskutiert, was Exilrussen erfüllen müssen, um die Staatsbürgerschaft zu erhalten. Maksim Motin weiß: Es ist nicht leicht.
ca. 208 Zeilen / 6224 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele russische Regimegegner fliehen nach Georgien. In Tiflis gibt es Selbsthilfegruppen und kulturelle Aktivitäten. Aber auch Konflikte.
ca. 346 Zeilen / 10379 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die russische Band Little Big ist aus Protest gegen den russischen Angriffskrieg ins US-Exil gegangen. Auf Youtube folgen ihr die Fans.
ca. 92 Zeilen / 2737 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maksim Pokrovsky, Mastermind der Moskowiter Band Nogu Svelo! kann zu Hause nicht frei spielen. Im US-Exil hat er sein Tonstudio und genießt Freiheiten.
ca. 242 Zeilen / 7242 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Berlin wurde nun also tatsächlich die zweite deutsche PEN-Sektion gegründet. Sie soll von größtmöglicher Offenheit getragen werden.
ca. 101 Zeilen / 3016 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mohamed und Alaa sind in Jordanien geboren und aufgewachsen, fühlen sich aber als Palästinenser. Der eine kann nicht zurück, der andere will nicht.
ca. 314 Zeilen / 9399 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Die belarussische Lyrikerin Volha Hapeyeva lebt im deutschen Exil. Und fühlt sich dort schon fast ein wenig zu Hause.
ca. 267 Zeilen / 7995 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deniz Yücel tritt als Präsident des PEN zurück. Bei der Mitgliederversammlung zeigte sich, wie tief die Autorenvereinigung gespalten ist.
ca. 125 Zeilen / 3737 Zeichen
Typ: Bericht
Die Doku „Sigmund Freud – Freud über Freud“ zeigt bisher unveröffentlichte Archivbilder. Sie gewährt Einblicke in das Leben des Psychoanalytikers.
ca. 166 Zeilen / 4978 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.