Tausendjähriges Reich im Bild: Gallenbitteres aus großer Zeit. Zur Neuveröffentlichung des gezeichneten Klassikers „Adolf Hitlers Mein Kampf“.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
In Gütersloh verhindern CDU, Freie Wähler und AfD die Finanzierung einer NS-Gedenkstätte. Die muss nun schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am 30. September 1938 wurde das Sudetenland durchs Münchner Abkommen ans Deutsche Reich abgetreten. Es hatte fatale Folgen für Antifaschisten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Frühe Konzentrationslager waren im NS-Staat wichtige Zwischenschritte zum systematischen Holocaust. Eine Hamburger Ausstellung zeigt, warum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schneller, als es den Nazis recht war, passten sich Sportvereine dem NS-Regime an. Sie warfen ihre jüdischen Mitglieder raus – ganz freiwillig.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Dass die Nazis die Macht übernehmen konnten, kam nicht von ungefähr. Es steht in direkter Verbindung zur Tradition des Antisemitismus in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Als schwuler Mann mit Behinderung wurde Hans Heinrich Festersen im „Dritten Reich“ ermordet. Eine Ausstellung widmet sich nun seiner Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auch Lothar Machtan stellt in „Der Kronprinz und die Nazis“ fest: Der Sohn des letzten deutschen Kaisers war ein Helfershelfer der Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Umzug der Firma Wintershall ins Gebäude des NS-Dokuzentrums Hannoverscher Bahnhof steht wohl fest. Die Opferverbände boykottieren die Mediation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Chips Channon hofierte Mussolini, Hitler wie auch Hohenzollern, britische Royals und Chamberlain. Die Tagebücher erscheinen nun erstmals unzensiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Großbölting, Chef von Hamburgs Forschungsstelle für Zeitgeschichte, erforscht die NS-Zeit, die Rolle der Kirchen und Repression in der DDR.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Von Hitlers Tod bis zur Kapitulation: Der Historiker Volker Ullrich schildert in seinem Buch „Acht Tage im Mai“ die letzte Woche der NS-Diktatur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Jahre vor dem Ende des Regimes kämpft in Berlin eine internationale Widerstandsgruppe gegen die Nazis. Ihr Ziel war ein geeintes Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KPD-Mitglied Alfons Pannek war einer der einflussreichsten Mitarbeiter der Hamburger Gestapo. Nun sind neue Quellen zu Panneks Werdegang aufgetaucht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die rekonstruierte Garnisonkirche in Potsdam soll ein Versöhnungszentrum werden. Doch das Gebäude war auch immer ein Magnet für Rechte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Florian Henckel von Donnersmarcks „Werk ohne Autor“ ist für einen Oscar nominiert. Viele Stimmen fordern, ihm den Preis nicht zu überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fred Heyman überlebte als Teenager in Berlin die Judenverfolgung der Nazis. Ein Bericht über ein Leben als gebrandmarkter Außenseiter.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren tötete der Scharfrichter Johann Reichhart die Geschwister Scholl. Wer war der Mann, der für die Nazis tausende Menschen hinrichtete?
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Typ: Bericht
Der deutsche Arzt Alfred Ploetz lieferte das Fundament für den NS-Rassenhass. Der Roman „Ikarien“ entlarvt die Logik des historischen Irrsinns.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Geschichte deutscher Exilanten in der Türkei während der Nazizeit: Der Film „Haymatloz“ erzählt, was bisher nur wenige wussten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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