Die Autorin Katja Lewina hat ein heiteres Buch über das Sterben geschrieben. Es ist ein Plädoyer für eine radikale Akzeptanz der Endlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Venedig zeigt Pedro Almodóvar Tilda Swinton und Julianne Moore in perfekt abgestimmten Farben. Sie bereiten sich gemeinsam auf das Ende vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Wenn christliche Gesänge in der Stammkneipe überhandnehmen, dann kann es nur um die ganz großen Dinge des Daseins gehen. Ab also Richtung Jenseits?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Zwei Comics im Kibitz Verlag nehmen sich auf unterschiedliche Weise der Begegnung mit dem Tod an. Für ein junges Publikum taugen beide.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reerdigung, eine alternative Methode der Bestattung, wird derzeit in Schleswig-Holstein getestet. Doch es gibt Protest, vor allem von Krematorien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das „Deadly Matters Kollektiv“ regt mit Installationen auf einem Friedhof zum Nachdenken über Leben, Sterben und Tod an. Ein kleiner Rundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Karl Ove Knausgårds auf sieben Bände angelegte Horror-Romanserie ist beim „Dritten Königreich“ angekommen: Ein Clash der Vernunft und des Obskuren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alles ist hier in Bewegung: In ihrem neuen Spiefilm beobachtet Regisseurin Eva Trobisch pointiert die mobile Palliativpflegerin Ivo bei der Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Exil ist am schwersten, wenn ein geliebter Mensch im Heimatland stirbt. Wir erfahren nur über Facebook davon und müssen die Trauer allein tragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Wenn die besorgte Mutter immer aufs Neue nach einem ordentlichen Beruf für einen sucht, wie wäre es denn dann mit dem eines Todesanzeigenlyrikers?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Inhaltlich und künstlerisch überzeugend: „Koma“ in Braunschweig zu Musik von Georg Friedrich Haas und mit einem Text von Händl Klaus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Mensch stirbt, doch sein Instagramprofil bleibt. Elaine Kasket gibt Tipps, wie sich der digitale Nachlass regeln lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Am Theater Bremen legt Alize Zandwijk eine Schneedecke über „Das letzte Feuer“ von Dea Loher. Behaglicher wird die Tragödie dadurch allerdings nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie einmal eine Anekdote über Wladimir Putin bedauerlicherweise wahr wurde und eine neue Schnurre hoffentlich den Weg in die Zukunft weist.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Nicholas Kramer war taz-Austräger, polyglotter Reisender, sensibler Beobachter, Dichter, Hausbesetzer und vieles mehr. Ein Nachruf von zwei Freunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Film „Arcadia“ (Encounters) von Yorgos Zois spielen Geister eine große Rolle. Ein Gespräch über Sex und Tod, Schein und Krise und das Loslassen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Autorin Eva Schörkhuber und Journalistin Birgit Fuß denken in Büchern über Trauer nach. Sie beschäftigt, wie man dafür eine Sprache finden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniel Schreiber hat einen neuen Essay vorgelegt. Ausgehend von dem Tod des Vaters reflektiert er Trauer, Verlust und das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Sterben und Abschied nehmen: Der Film „Tótem“ ist Mexikos Beitrag für die Oscars. Regisseurin Lila Avilés über Rituale und intuitives Filmemachen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit dem November kommen die Gedenktage zur Trauerarbeit. Dabei wird im Humboldt Forum mit dem Día de Muertos den Toten auch ein rauschendes Fest gegönnt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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