In Frankreich ist der Film „Was ist schon normal?“ ein Riesenerfolg. Zum Ensemble der klamottigen Komödie gehören viele Menschen mit Behinderung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Menschen mit Downsyndrom bekommen fast immer auch Alzheimer. Im Unterschied zu Deutschland haben Länder wie Irland und Spanien das längst verstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Selten gehörte Freiheit zwischen Luxusimmobilie und Slum-Wolkenkratzer: Die Band Reynols lebt auch von ihrem unzähmbaren Größenwahn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Abgeordnete wollen die Folgen der Kassenzulassung des Trisomien-Bluttests untersuchen lassen. Sie glauben, es fehle an Beratung. Das ist falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit 2022 ist der Test auf mögliche Trisomien für Schwangere Kassenleistung. Bundestagsabgeordnete wollen das nun überprüfen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Laut einer Studie haben manche Kinder mit Trisomie 21 vor Tausenden Jahren ein besonderes Begräbnis bekommen. Was sagt das über Inklusion damals?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Menschen mit Downsyndrom sind häufig von Alzheimer betroffen. Die Erkrankung liege auch an medizinischen Fortschritten, sagt der Neurologe Johannes Levin.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Natascha Zaminski ist alleinerziehend, ihre Tochter Warja ist Autististin mit Down-Syndrom. Immer öfter muss sie mangels Schulbegleitung zu Hause bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Natalie Dedreux lacht viel, mal hört man die Wut heraus. Sie ist eine, die tut, was sie für richtig hält. Unterkriegen lässt sie sich dabei nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Schwangere können ihr Ungeborenes seit 2022 kostenlos auf Trisomien testen. Das soll riskantere Untersuchungen vermeiden – bisher mit wenig Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit Juli zahlen die Krankenkassen einen Pränataltest auf das Downsyndrom. Welche Folgen hat das für die Schwangeren?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nikita ist Autist und hat das Downsyndrom. Das macht ihn besonders. Sein Vater erzählt von den Herausforderungen, die Welt des Jungen zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Krankenkassen sollen künftig pränatale Tests zur Ermittlung des Downsyndroms bezahlen. Behindertenverbände kritisieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Kassen bezahlen wohl demnächst einen Bluttest auf Trisomie 21. Betroffene warnen vor sinkender Toleranz gegenüber der Chromosenabweichung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Assange mit Bart ist ein greiser Robin Hood. Derweil nutzen die Parteien die Brexit-Pause zum Tapezieren: Euer Opa ist die Antwort!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im Bundestag wurde über vorgeburtliche Bluttests debattiert. Wir haben zwei junge Frauen mit Downsyndrom in Berlin getroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Liv kam mit Trisomie zur Welt. Die Mutter würde wieder so entscheiden – andere Frauen nicht. Werden Menschen mit Beeinträchtigung künftig aussortiert?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es ist in Ordnung, wenn der Bluttest in Einzelfällen zur Kassenleistung wird. Aber wir müssen über den Umgang mit Behinderungen reden.
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Typ: Kommentar
Hat ein Ungeborenes das Downsyndrom? Ein Bluttest für werdende Mütter soll Kassenleistung werden – aber nur für Risikoschwangere.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Immer weniger Kinder werden mit Trisomie 21 geboren – wohl eine Folge der Frühdiagnostik. Manche entscheiden sich trotzdem für das Kind.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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