In Spaniens Hauptstadt Madrid stoßen die Entwicklungen im Fall des ehemaligen katalanischen Regierungschefs auf geringes Interesse.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Das Verhalten der spanischen Regierung und Justiz ähnelt einem Staatsstreich. Rajoy versteckt sich dabei hinter den Richtern – und Deutschland.
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Typ: Kommentar
Madrid will die Wahl Puigdemonts verhindern. Nun wurde der Wahltermin verschoben. Aber das ändert nichts an der Kandidatur des ehemaligen Präsidenten.
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Typ: Bericht
Kataloniens früherer Regionalpräsident Puigdemont soll eine Regierung bilden. Der reist unterdessen ungeachtet einer Drohung aus Spanien nach Kopenhagen.
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Typ: Bericht
Das katalanische Parlament hat einen Separatisten zum Parlamentspräsidenten gewählt. Das erhöht die Chancen von Ex-Regierungschef Puigdemont.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Ex-Chef der katalanischen Autonomieregierung, Carles Puigdemont, will wieder ins Amt. Spaniens Regierung hält jedoch an der Strafverfolgung fest.
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Typ: Kommentar
Der geflüchtete Ex-Chef der Katalanen hofft auf eine Mehrheit im Autonomieparlament. Seine Fraktion trifft sich Freitag vorsichtshalber in Brüssel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Separatisten haben die Mehrheit im katalanischen Parlament. Wird die Region jetzt zwangsverwaltet? Die EU muss einschreiten.
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Typ: Kommentar
Die Unabhängigkeitsparteien stellen nach der Wahl 70 der 135 Abgeordneten im Parlament. Mehren sich jetzt die Zweifel an Ministerpräsident Rajoys Krisenpolitik?
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Typ: Bericht
Muss Kataloniens Ex-Ministerpräsident in spanische Haft? Die Brüsseler Staatsanwälte wollen das. Man habe sie vor „Toten auf den Straßen“ gewarnt, sagen die Separatisten.
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Typ: Bericht
Das Vorgehen Madrids gegen politisch Verantwortliche in Katalonien hat Folgen: Rajoy hat Märtyrer geschaffen – und die sollten freigelassen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Freiheitsdrang der Katalanen hat vielfältige Ursachen. Er speist sich auch aus den nicht aufgearbeiteten Verbrechen der Franco-Diktatur.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
2,3 Millionen Katalanen sind nicht genug, um über das Schicksal von 47 Millionen Spaniern zu entscheiden, sagt die spanische Botschafterin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Madrid setzt die Autonomieverwaltung ab. Es drohen Verfahren wegen „Rebellion“. Derweil demonstrieren Rechtsradikale in Barcelona.
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Typ: Bericht
Die Separatisten fordern Spaniens Regierung heraus: Das Regionalparlament verabschiedet eine Resolution zur Unabhängigkeit. Madrid kontert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die spanische Region steht kurz davor, die Autonomie zu verlieren. Bildung, TV und Finanzen sollen unter Madrids Aufsicht kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mariano Rajoy kündigt Neuwahlen in Katalonien innerhalb von sechs Monaten an. Die Zentralregierung will außerdem die Medien unter Kontrolle stellen.
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Typ: Bericht
Die spanische Regierung setzt auf Repression: Zwei Führer der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung sind im Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Streit zwischen Spanien und Katalonien spitzt sich weiter zu: Ein spanischer Richter lässt zwei katalanische Aktivisten verhaften.
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Typ: Bericht
Wegen „Aufstandes“ sollte der katalanische Polizeichef Josep Lluis Trapero hinter Gitter. Das lehnte eine Ermittlungsrichterin am Montag ab.
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Typ: Bericht
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